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    Home»Wiki»LTB 580 – Wer war’s?

    LTB 580 – Wer war’s?

    Julian HermeyerVon Julian Hermeyer12. Januar 20249 Minuten Lesezeit0
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    Cover von LTB 580. Das Bild ist im Querformat und zeigt von links nach rechts: Gustav Gans, Daniel Düsentrieb, Primus von Quack, Dagobert Duck, Donald Duck, Baptist und Daisy Duck. Alle sitzen oder stehen ernst drein.

    250 S., 7,99€, Erscheinungsdatum: 9.1.2024, Link zum Egmont-Shop*

    Wer war’s?

    LTB 580 eröffnet mit der Titelstory, die wieder wie gewohnt aus Dänemark stammt (in LTB 579 gab es gar keinen Egmont-Comic). Ungewöhnlich ist der Schauplatz – die auf dem Cover zu sehenden Figuren treffen sich in Schloss Neuschwanstein. Dort will Dagobert einem Rätsel auf den Grund gehen, aber dann ist sein Glückszehner auf einmal weg. Wer war’s?

    Autor Stefan Petrucha hat nach 2009 nur noch einen Disneycomic geschrieben. Erst 2022 kehrte er zurück zu Egmont. Seit der Veröffentlichung seines letzten Beitrags im LTB („Ein virtueller Gegenspieler“) sind elf Jahre vergangen. Nun ist er wieder da und liefert nach „Das Spukhaus“ (LTB 577) bereits die zweite Titelgeschichte innerhalb kurzer Zeit. Aber auch wenn er für einige meiner absoluten Hassgeschichten verantwortlich ist, macht er sich momentan recht gut.


    Auch Zeichner Paco Rodriguez ist kein Unbekannter: Ein Dauergast im MM-M und für viele DDSH-Cover verantwortlich, hat er nach „In tierischer Mission“ (LTB 331) für LTB 556 und 574 nach einer langen LTB-Pause nachgelegt und gezeigt, dass er das dreireihige Format mittlerweile deutlich besser beherrscht. Tatsächlich sind seine detaillierten Zeichnungen ein Augenschmaus und ich rechne es Egmont hoch an, dass sie mittlerweile weggekommen sind von der Dominanz des Trios Andersen/Fecchi/Cavazzano, wie es sie rund um Band 500 eine Zeitlang gegeben hat.

    Das Problem ist nur, dass die Geschichte der auf dem Titelbild und auch innerhalb der ersten Seiten versprochenen Atmosphäre nicht gerecht wird. Es entspinnt sich vielmehr eine recht einfallsreiche und kaum vorhersehbare Schatzsuche, aber von einem klassischen Krimi nach dem Muster des verschlossenen Raumes kann kaum die Rede sein.

    Und auch wenn die Story an sich gut ist, wäre es doch deutlich befriedigender gewesen, wenn das LTB tatsächlich mit einem Krimi á la „Knives Out“ begonnen hätte. Ja, so etwas gab es schon öfter, vorwiegend aus italienischer Produktion, aber dann eben nicht als Titelstory. (Was ist eigentlich mit dem dritten Teil von „Tatort Entenhausen“ passiert? Das wäre ja auch eine Chance gewesen, in die Richtung zu gehen, aber irgendwie blieben die ersten beiden Teile deutlich unter ihren Möglichkeiten.)


    Der rosarote Mantel

    Teil einer noch nicht mit einem deutschen Titel versehenen Serie, im Rahmen derer Dagobert die Geschichte verschiedener Objekte erzählt. Hier ist es eben jener Mantel. Dafür geht Dagobert in seine Goldgräberzeit zurück. Die Goldschürfer waren bekanntermaßen nicht unbedingt die schönsten Anblicke, da ihre Kleidung eher funktional war und sie oft auch nicht genug Geld für feinen Zwirn hatten. Das kann dann schon mal ein Hindernis sein, wenn man die Dame seines Herzens von sich überzeugen will. Dagobert witterte also eine Geschäftsidee, aber es kamen ihm einige Dinge in die Quere…

    Durchaus kriminell geht es in der Geschichte zu, auch wenn der Titel mit seiner scheinbaren Anlehnung an den „rosaroten Panther“ eher eine falsche Fährte legt. Trotzdem eine schöne Story, dazu mit einigen sehr netten Landschaftsbildern von Giorgio Cavazzano.

    Der Tollknollentroll

    Das Beste an der Geschichte ist der Titel. Der Inhalt hinkt da schon eher hinterher. Donald ist so genervt von Dussels irren Ideen, die meistens schiefgehen, dass sein schräger Vetter sich stattdessen Gustav als Partner nimmt. Donald will das nicht so hinnehmen, folgt den beiden und gerät in einen Schlamassel. Klingt wie bereits dagewesen, ist es auch. Immerhin sind Lara Molinaris Zeichnungen wieder etwas besser geworden. Trotzdem eine vergessbare Story.


    Der Schatz der Antarktis

    Micky will eigentlich nur einen Film mit Goofy anschauen, aber dann läuft der Essensbote davon, als Micky ihn bezahlen will. Dramatisch wird es, als der Bote direkt vor Mickys Augen entführt wird. Gleichzeitig laufen in der Antarktis irgendwelche Seltsamkeiten. Was hat all das mit Micky zu tun?

    Man merkt Alessio Coppola an, dass er kein geborener Autor ist – aber das ist gar nicht unbedingt negativ gemeint. Seine Art, Handlungen zu konstruieren, erinnert an die Storys von anderen schreibenden Zeichnern wie Romano Scarpa, Francesco Guerrini und Corrado Mastantuono. Man spürt, dass er sich bemüht, Klischees zu vermeiden, und bei seinen Krimis an die verschachtelten, eher gemächlich erzählten Werke aus alten Tagen von z.B. Silvano Mezzavilla („Das Geheimnis der Statue“) anschließen will.

    Zeichnerisch ist Coppola ohnehin große Klasse: Auch wenn er bei den Gesichtsausdrücken nicht ganz die Vielfalt von Cavazzano in seinen besten Tagen erreicht, erinnert seine Arbeit angenehm an das venezianische Vorbild und überzeugt mit stimmungsvollen Landschaftsbildern. (Coppola ist übrigens gar nicht so viel jünger als Cavazzano, trotzdem scheint er sich gerade erst in die Form seines Lebens zu steigern. Erstaunlich.) Auch die Kolorierung von Putra Shah Bin Bin Abd Jalil (zudem von Coppola abgesegnet) macht etwas her – die Nachtszenen sind wunderbar stimmungsvoll eingefärbt.


    In meinen Augen ist „Der Schatz der Antarktis“ das klare Highlight von LTB 580. Und auch wenn es keine Geschichte im Agatha-Christie-Stil ist, handelt es sich doch um die gelungene Kriminalgeschichte, welche Cover und Titel versprechen. Die vielen neuen Figuren sind gut charakterisiert und könnten auch gerne noch mal auftreten (wäre bei Coppola ja auch nicht das erste Mal); besonders Lorena hat mir gut gefallen.

    Erfrischenderweise werden Teil 1 und Teil 2 hier mal wieder direkt am Stück gedruckt, was auch dem Lesevergnügen entgegenkommt: Bei einer so komplexen Handlung wäre es eher unvorteilhaft, wenn man diese in der Mitte unterbrechen würde. (Wobei es im italienischen Topolino genau so gehandhabt wurde.)

    Kunos & Gittas sagenhafte Funde: Die Ohrenschützer des Julius Cäsar

    Im Rahmen der Serie gingen Kuno Knäul und Gitta Gans bereits dem Fön der Kleopatra (LTB Spezial 98) und der Videokassette von Shakespeare (LTB 574) auf den Grund. Hier geht es um ein Accessoire des römischen Feldherrn, welches auf einer Stele abgebildet ist und in Rom vermutet wird. Klaas Klever und sein Gehilfe Anwantzer sind dem Ding auch auf der Spur, was die Sache nicht besser macht – genauso wenig wie die Szene, in der Gitta mal eben eine Brücke aus Stein zum Einsturz bringt.


    Ja, sicher ganz nett, aber eben auch nicht mehr als das. Einige Wendungen sind doch zu albern. Irgendwie muss ich auch dem deutschen Titel eine Abwertung geben: Anders als bei den ersten beiden Storys wird hier der Anachronismus heruntergespielt, und das auch im Vergleich mit dem italienischen Original – dort ist nämlich von Kopfhörern die Rede. Dadurch verliert die Geschichte doch etwas an Reiz.

    Wächter des Glücks

    Wieder ein 18-Seiter von Marco Meloni aus dem italienischen „Paperinik“ (der Rest der italienischen Comics im LTB stammt gewöhnlich aus dem Topolino). Wieder eine ziemlich vergessbare Story. Dass Donald sich um seinen Vetter Gustav sorgt, ehrt ihn ja, passt aber nicht richtig zu seiner Rolle als Phantomias, der seinem Vetter sonst eher das Leben schwer macht. Immerhin springt am Ende ein recht netter Schluss heraus.

    Der falsche Fantastilliardär

    Dagoberts Sekretärin, Fräulein Rührig, ist am Verzweifeln: Andauernd ist ihr Chef mit anderen Dingen befasst als mit dem Geschäftlichen. Und so greift sie schließlich zum Äußersten und lässt sich darauf ein, Dagobert Duck zu vertreten. Dank einer Erfindung Daniel Düsentriebs soll niemand merken, dass gar nicht der Magnat selbst am Tisch sitzt. Ob das gut geht?


    In einem Band mit vielen Gagstorys sticht diese (übrigens die älteste Geschichte in LTB 580) aufgrund ihres besonders absurd-witzigen Humors heraus. Die Grundidee ist nicht so neu („Abenteuer Tiefsee“ hat dasselbe Problem technisch anders gelöst), aber die Umsetzung hat doch einiges für sich, angefangen bereits beim Spezialfahrzeug. Alessia Martusciellos Zeichnungen sind verglichen mit der Cäsar-Story noch nicht ganz so ausgereift.

    Verfolgung mit Folgen

    Eher nerviger Lückenfüller. In einem Band mit einigen Krimis haben es Issel und Steinbeiß eigentlich verdient, ein bisschen besser dargestellt zu werden.

    In die Pfanne gehauen

    Ein Pfannkuchenwettbewerb versetzt ganz Entenhausen in Aufregung. Donald und Daisy machen sich große Hoffnungen, aber Dagobert hat sich Gustav an die Seite geholt. Kann Glück hier helfen?


    Noch eine Geschichte mit einigen gelungenen Gags – gleich zu Beginn erstaunt Dagobert, der nur an einem Fuß eine Gamasche hat und am anderen einen Hausschlappen. Wirklich erinnerungswürdig ist das Ganze nicht, aber zumindest gut lesbar. Interessant, wenn auch etwas verwirrend, ist der „geglättete“ Zeichenstil von Valerio Held, der sich den neuen Vorgaben anpasst und damit noch etwas Schwierigkeiten zu haben scheint.

    Im Namen des Gaunergesetzes

    Die Panzerknacker sind auf der Spur desjenigen, der die Schriftrolle mit den Gaunergesetzen aus dem Tempel der Panzerknacker gestohlen hat.

    Gute Geschichte, die aber noch mehr aus ihrer Idee herausholen könnte. Manchmal würde ich mir auch von Roberto Gagnor wünschen, dass er seinen Haudrauf-Humor etwas weniger konzentriert einsetzt. Nicola Tosolinis Zeichnungen mag ich nicht so sehr.


    Die Tausend-Promi-Jagd

    Direkt auf die zweite folgt die dritte und letzte Story von Roberto Gagnor, der damit immerhin 70 Seiten von LTB 580 geschrieben hat. Hier lässt sich Dagobert Duck auf eine verrückte Wette mit Klaas Klever ein: Wer schafft es als Erstes, 1000 Promis zu interviewen? Klever hat immerhin eine Gruppe an jungen Influencern, Dagobert nur Donald und Dussel. Aber die kennen immerhin noch einen legendären Reporter, nämlich Gero Ganter. Und so macht man sich gemeinsam auf die Jagd.

    Allzu spannend ist die Geschichte am Ende nicht, aber schon sympathisch. Das reale Vorbild für Gero Ganter (alias Peter Plauder, alias Gangolf), Vincenzo Mollica, dürfte im deutschsprachigen Raum kaum bekannt sein, aber die Geschichte ist zu seinem 70. Geburtstag entstanden und insofern eine schöne Hommage.

    Wie auch schon bei „Der rosarote Mantel“ merkt man leider, dass Giorgio Cavazzano (zum Zeitpunkt der italienischen Veröffentlichung immerhin bereits 75) nicht mehr ganz so gut zeichnet wie noch vor einiger Zeit – die Figuren sehen etwas leblos aus und wirken stärker stilisiert.


    Fazit

    Dass das Cover nicht so ganz super zum Inhalt passt, hab ich ja jetzt schon breitgetreten. Trotzdem ist LTB 580 zumindest ein unterhaltsamer Start ins neue Jahr (außerdem heißt es ja Lustiges Taschenbuch, nicht Spannendes Taschenbuch – und es gab schon weniger lustige Bände). Laut beigefügtem LTB-Kalender wird der Buchrücken länger, und zumindest LTB 580 liefert wenig Argumente dagegen, diesen Buchrücken auch im eigenen Regal zu verlängern. LTB 581 wird „Die Frostfestung“ heißen, über den Inhalt ist noch wenig bekannt.

    Info: Eine Liste mit allen Erscheinungsdaten 2024 des LTBs findet ihr hier.

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    Julian Hermeyer

    Disney-Comic-Experte. Musikfan. Einer, der sich Gedanken zum Weltgeschehen macht. Einer, der gerne draußen ist. Seit 2017 bei der Comicschau mehr oder weniger aktiv.

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