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    LTB Premium 018 – Der neue Phantomias mit vereinten Kräften

    Julian HermeyerVon Julian Hermeyer1. Juni 20188 Minuten Lesezeit0
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    Phantomias und Xadhoom

    378 S., 9.95 €

    PKNA #35: Underground

    Die erste Story des Bands kommt von Augusto Macchetto und Paolo Mottura, also demselben Team, von dem vor Kurzem eine tolle Mausgeschichte („Herr über das Wasser“) ausgegraben wurde. In den Grundzügen gibt es hier Ähnlichkeiten, auch wenn die Story sich natürlich mehr Zeit lässt und ein bisschen ernster daherkommt. Inhalt: Drei Ausbrecher sind im Entenhausener Untergrund unterwegs und schaffen es, durch gezielte Explosionen Raubzüge durchzuführen. Phantomias ist ihnen auf der Spur, stößt aber in dem unterirdischen Labyrinth aus Kanalisation und Rohrleitungen an seine Grenzen, bekommt aber Hilfe von anderen (Teilzeit-)Bewohnern der „Unterwelt“. Dann stellt sich heraus, dass die drei Konrad Kiwi auf dem Kieker haben, denn der hat den Anführer der Bande mit seinen Recherchen einst hinter Gitter gebracht. Und dieser Rosto tickt auch nicht mehr ganz richtig…


    Insgesamt keine extrem nachhaltige Geschichte, aber dank gekonntem Aufbau und netten Charakterisierungen gut lesbar, dazu kommen Paolo Motturas souveräne Zeichnungen, die zwar leicht düster angehaucht sind, aber den Leser eben nicht erdrücken. Unschön finde ich allerdings die U-Bahn-Szene, in vielerlei Hinsicht. Seltsam an dieser Stelle auch, dass Phantomias hier offenbar mal eben aus Versehen seine Geheimidentität ausplaudert, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen für ihn hat!

    PKNA #36: Der Tag wird kommen

    Phantomias ist im Hauptquartier der Zeitpolizei, und wegen der Vorkommnisse in „Carpe Diem“ (LTB Premium 009) angeklagt (sein Verteidiger übrigens Eugene Photomas aus „Herbstlaub“ – oh je!). Da taucht der Plünderer auf und verlangt sofort die Freilassung aller Mitglieder der Organisation, und droht mit einer Bombe, die er im Antriebskern des Hauptquartiers deponiert hat und die detonieren wird, wenn ihm irgendetwas passiert. Unter den Freigelassenen ist jedoch auch sein Vorgänger Kronin, der sofort auf seinen „Nachfolger“ schießt. Die Bombe explodiert… Und Time Ø treibt ankerlos im zeitlosen Raum umher, womit ein Entkommen nahezu unmöglich wird. Es gäbe zwar eine Möglichkeit, das Hauptquartier wieder zu verankern, doch dafür braucht es ein Teil aus dem Anzug des Plünderers, ohne das der Zeitpirat nicht lange überleben wird. Und: Auf beiden Seiten gibt es Verräter…


    Geschichten wie diese sind es, weshalb ich Francesco Artibani für einen der besten Disney-Autoren überhaupt halte. Düster, komplex (fast schon wieder zu komplex, die Geschichte ist etwas überfordernd), spannend und mit jeder Menge Konfliktpotential zwischen Figuren, die alles andere als simpel und eindimensional sind. Stefano Turconis Zeichnungen wirken zwar ein bisschen leer, passen aber gerade deshalb gut zur klinischen Atmosphäre und gefallen mir viel besser als seine heutigen (die mir zu schludrig sind).

    PKNA #37: Nichts Persönliches

    Die vorige Story hat Auswirkungen auf diese, denn Phantomias wurde (nach eigenen Worten) „vernichtet“. Trip, der Sohn des Plünderers, wurde durch die Ausbildung der Organisation zum „Greif“, einem Superschurken, der Phantomias demaskiert und dem Superhelden Anschläge in die Schuhe geschoben hat. Seine Familie hat Entenhausen verlassen müssen, Konrad Kiwi wurde Gouverneur und will Präsident werden, und Phantomias lebt schon seit vielen Jahren inkognito in den unterirdischen Ruinen des Ducklair Towers (eigentlich sollte er bei der Explosion des Hochhauses ums Leben kommen). Nun kommt Odin Eidolon mit dem jungen Trip zu Phantomias, um diesen Gang der Dinge zu verhindern. Doch der Greif und Newton (siehe wiederum „Carpe Diem“) sind ihm auf den Fersen. Und auch wenn Phantomias und Trip eigentlich nicht wirklich miteinander klarkommen, angesichts einer solchen Gefahr muss man sich wohl zusammenraufen…


    Faszinierend, wie dystopisch die Zukunft aussehen kann, wenn ein Unglück (in diesem Fall direkt in der Vorgängerstory) geschieht. Tosolinis Zeichnungen sind akzeptabel, wenn auch nicht wirklich herausragend. Artibani garniert die Story zudem mit wohlplatzierten Gags (die Bananen! Köstlich!) und einigen abstrusen Action-Momenten, sodass auch der Humor nicht zu kurz kommt. Gleichzeitig ist der kleine Trip trotz seiner Intelligenz und seiner Streiche einfach nur ein kleiner Junge, der seinen Vater vermisst, und dabei springen einige Stellen heraus, in denen die Story eine für Disney-Comics beinahe unerhörte Tiefe erreicht.

    Wie so oft bei diesen Zeitreisegeschichten darf man aber nicht allzu sehr über die Logik nachdenken. Zumal in „Alternative Realitäten“ ja noch explizit die Rede von einer falschen Realität war, die die richtige überlagert hat, allerdings klar anhand von Eidolons Aufzeichnungen von der „wahren“ unterscheidbar war. Hier muss man es einfach in Kauf nehmen, dass Donald in einer Zeitlinie steckt, die all seinen Abenteuern in der Zukunft massiv widerspricht. Genauso seltsam ist die Vorstellung der Begegnung zweierlei Versionen ein und derselben Person, was je nach Autor in anderen Geschichten absolut tabu („Eiszeit in Entenhausen“, LTB 451) oder sogar nützlich („Der Retter aus der Zukunft“, LTB 276, wo die Widersprüche übrigens sehr elegant aufgelöst werden) ist. Oder anders gefragt: Kann der Plünderer überhaupt noch in eine Zukunft reisen, die er ja mit seiner Entscheidung nach Eidolons Eingreifen bereits ungeschehen gemacht hat? Na ja, trotzdem eine gute Story.

    PKNA #38: Blinder Passagier (Xadhoom-Trilogie Teil I)


    Und gleich noch mal darf Francesco Artibani ran – damit sind es hier 186 Seiten am Stück von diesem Autor. Nach einem ungewöhnlichen Auftakt, der scheinbar nichts mit dem Rest der Story zu tun hat (übrigens ein Stilmittel, das Artibani erst vor Kurzem mal wieder benutzt hat, nämlich in „Runder wohnen“), wird schnell klar, wohin die Reise geht: Phantomias bekommt mit, dass die Evronianer eine Falle für Xadhoom vorbereiten, und will eingreifen. Also muss er mit in das evronianische Raumschiff springen, und mal wieder der einsame Held sein, denn Eins kann ihm im Weltall nicht helfen…

    Toller Auftakt. Nachdem im letzten Band ja auffällig häufig Angriffe der Evronianer zu sehen waren und Xadhoom sich von ihrer Schwächephase erholt hatte, scheint eine entscheidende Konfrontation unausweichlich. Die kommt hier natürlich noch nicht, eine Trilogie besteht ja aus drei Teilen. Aber Spannung und Erzähltempo gibt es schon hier.

    PKNA #39: Weit, weit weg (Xadhoom-Trilogie Teil II)


    Drei verschiedene Autoren und drei verschiedene Zeichner waren für die Xadhoom-Trilogie verantwortlich, dennoch wirkt die Geschichte ziemlich konsistent. Auffällig aber, dass Pastrovicchios Zeichnungen am meisten hervorstechen – von mir aus hätte er auch alle drei Teile zeichnen können.

    Phantomias ist inzwischen in einem ulkigen evronianischen Rettungsshuttle gelandet, das ein Molybdänmolekularmegalomamagehirn (!) hat und ihn zum nächsten bewohnbaren Planeten bringen will. Auf diesen haben es auch die Evronianer abgesehen, die mit ihrem ganzen Raumschiffplaneten in dessen Richtung fahren. Und auch Xadhoom bekommt Wind von der Sache. Was keiner weiß (auch wenn die Evronianer recht schnell auf den Trichter kommen): Auf diesem Planeten haben die überlebenden Xerbianer festgemacht…

    Toller Mittelteil, der die Gefühle der Beteiligten gut rüberbringt. Die Zeichnungen sind, wie schon gesagt, deutlich atmosphärischer als beim ersten Teil. Sehr gelungen auch die Fortsetzung von Teil 1 (wenn da nicht „Ende“ stünde, würde man den Übergang kaum bemerken) und der Cliffhanger am Ende, bei dem einem wirklich bewusst wird, wie weit man sich von Entenhausen befindet.


    PKNA #40: Unter einer neuen Sonne (Xadhoom-Trilogie Teil III)

    Xadhoom trifft ihr Volk wieder, aber nicht unter den Umständen, die sie sich erhofft hatte. Denn Evron mitsamt seinem teuflischen Imperator hat die überlebenden Xerbianer als Geiseln genommen und kann Xadhoom so zwingen, sich zu ergeben und ihre Energie dem evronianischen Imperium zur Verfügung zu stellen. Zugleich bietet sich für die Xerbianer eine Chance, den Evronianern schweren Schaden zuzufügen, denn mit ihrer fortschrittlichen Technologie ist es ihnen gelungen, den Coolflame-Prozess rückgängig zu machen (in meinen Augen ein leichter Widerspruch zu „Gefahr von der Venus“, wo noch explizit davon die Rede war, dass Konrad Kiwi die gesamte Persönlichkeit abgesaugt worden war). Um das zu beschleunigen, braucht es aber eine Menge Energie. Und die Xerbianer wissen nicht, dass „die Erzfeindin des Imperiums“ selbst eine mutierte Xerbianerin ist. Und Phantomias ist auch gefordert.

    Am Ende steht ein vielleicht etwas übervolles, aber durchaus schlüssiges und sehr gut aufgebautes „Saisonfinale“ (ein paar Auswirkungen werden uns noch in den nächsten Bänden begegnen) mit jeder Menge atemberaubender Wendungen und auch berührenden Momenten. Nicht ganz passend finde ich die Wahl des Zeichners, denn Mastantuonos zackiger Stil passt deutlich besser zu Gagstories á la Sergei Schlamassi als zu Weltraum-Action, Außerirdischen und Tragik. Das ist aber auch wirklich schon der einzige relevante Kritikpunkt, insgesamt gehört auch die Xadhoom-Trilogie zu den Highlights der PKNA-Serie.


    Die Welt des neuen Phantomias #1: Es lebt!

    Die Welt des neuen Phantomias #3: Fahrstuhlfrust

    Wie war das noch mal in Premium 7? Genau, da war aus unerfindlichen Gründen eine Seite frei geblieben, und man hat die Seite mit einem Schriftzug „dekoriert“. Oder in Premium 9, wo (genauso wie hier) sechs Hauptkapitel gedruckt wurden, jedoch komplett ohne Bonusgeschichten. Jetzt, wo PKNA sich bereits dem Ende zuneigt, hat die Redaktion mitbekommen, dass es noch ein paar Einseiter aus dem Universum gibt – genauer gesagt 14. Den Anfang machen zwei aus einer fünfteiligen Serie „Il mondo di Pk“, auf Englisch „The World of Duck Avenger“, auf Deutsch „Die Welt des neuen Phantomias“. Diese fünf Einseiter wurden von Claudio Sciarrone gezeichnet (sechs weitere von Francesco Guerrini und die restlichen drei von Fabio Celoni). Auch wenn Einseiter natürlich nie Begeisterungsstürme auslösen werden, sind diese hier doch ganz nett und funktionieren beide durch anfängliche Verwirrung und darauffolgende Auflösung. Eine schöne Geste, dass man sogar im Rahmen der normalen Premium-Seitenzahl noch mal ein wenig „mehr“ bieten möchte, die (zumal angesichts der generellen Qualität des Bandes) mit einem Kauf honoriert werden möchte 🙂


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    Julian Hermeyer

    Disney-Comic-Experte. Musikfan. Einer, der sich Gedanken zum Weltgeschehen macht. Einer, der gerne draußen ist. Seit 2017 bei der Comicschau mehr oder weniger aktiv.

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