Wie er in einem neuen Video berichtet, ist der YouTuber Tanzverbot insolvent. Grund dafür sind vor allem Steuerschulden, die sich aufgrund eines exzessiven “Lifestyles” in den letzten rund zwei Jahren ergeben hätten. Jetzt redet er relativ offen über das Thema.
Tanzverbot, der wohl vielen ein Begriff sein dürfte, ist nicht nur auf YouTube, sondern auch auf Twitch und Instagram sehr bekannt. Angefangen vor allem mit Ansagen und später Realtalks, gehört er mittlerweile zu den größten Influencern Deutschlands und ist vor allem für seine ehrliche und offene Art bekannt. Auch äußerte er in der Vergangenheit oft Kritik an anderen Creators.
Tanzverbot insolvent: Deshalb ist der bekannte YouTuber pleite
Wie er nun berichtet, ist Tanzverbot pleite. Grund für seine Insolvenz seien vor allem Steuerschulden, die sich in den letzten Jahren ergeben hätten. Diese seien zwar nicht “unbezahlbar” hoch, trotzdem könne er jetzt offen davon reden, insolvent zu sein. Das bedeutet, dass er nicht mehr zahlungsfähig ist und es für ihn mit dem Geld erstmal schwierig werden dürfte.
Er selbst begegnet dieser Situation einerseits mit Unglauben, weil er schließlich in all den Jahren seiner Karriere auf YouTube immer vor so etwas gemahnt hatte und sich durchaus über insolvente Creators lustig gemacht hatte, aber auch einem neuen Verständnis aus seiner eigenen Perspektive.
Tanzverbot ist pleite: “Ich habe völlig das Verhältnis verloren, war mit Reichen unterwegs”
In den letzten Jahren seien seine Ausgaben vor allem durch den Einfluss seines Umfeldes gestiegen. Auch Markenklamotten habe er sich einige gekauft und dabei nicht mehr darauf geachtet, wie viel davon er sich tatsächlich leisten konnte.
Sein Umfeld, das scheinbar vor allem aus Reichen bestand, hätte sich diese Dinge zwar leisten können, er jedoch nicht. Auch trotz seiner großen Reichweite sind seine Mittel eben nicht unendlich und vor allem der Faktor, dass er kaum online war und Inhalte veröffentlichte – wovon er nun einmal lebt, habe dem Ganzen zusätzlich geschadet.
Einen Lösungsweg raus aus der Insolvenz schlägt er im Video nicht vor, allerdings ist in den kommenden Wochen vermutlich wieder öfter mit neuen Inhalten zu rechnen.