Da sich die Ereignisse nicht mehr erneuert haben, wollen wir euch heute genauere Informationen zum Streaming-Verbot von Drachenlord geben. Dieser wurde nämlich fürs Streaming sozusagen „gesperrt“.
Drachenlord hatte eine Rundfunklizenz beantragt bei der Medienanstalt. Diese Anfrage wurde jedoch abgelehnt und damit dann auch die Lizenz zum Streamen. Das heißt quasi, dass er weil er angefragt hat nicht mehr streamen darf. Hätte er nicht angefragt, dann hätte er weiter streamen dürfen. Dem ist jetzt allerdings nicht so. Wie sinnvoll sowas ist, das lässt sich diskutieren.
Der Drachenlord, wie er von seinen Fans nun mal genannt wird, ist schon sehr oft aufgefallen wegen zum Beispiel dem Schanzenfest im vergangenem Jahr, wo sich jede Menge Hater zum Besuch von ihm aufgemacht haben. Auch diese Aktion bleibt umstritten und wurde auch in vielen Medien intensiv durchgekaut.
Er verliert jedoch auch seine Haupteinnahmequelle, die das Streamen war, bzw. die Spenden, die dabei gespendet worden sind. Jetzt hat er nur noch z.B. seinen YouTube-Kanal, auf dem er allerdings kaum so viele Zuschauer hat und nur schwer das Streamen finanziell ersetzen kann.
So kann einem der Drachenlord schon leid tun, dass er nun erstmal ohne richtige Zukunft sein wird, da er laut eigenen Angaben nie einen Beruf lange ausführen könnte, da seine Hater den Chef solange belästigen würden, bis er gefeuert ist und noch jeder Beruf auffliegen würde, den er ausführen würde. Wie es weitergeht, das wird die Zukunft zeigen. Man kann gespannt bleiben.
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