Nachdem ABK innerhalb der letzten Wochen gegen einige YouTuber Videos gemacht hatte, hat er sich nun auch mit iBlali, aktuell eher als Vik bekannt, angelegt und ihn nach einem Video seinerseits in einem eigenen Video primär besprochen. Mittlerweile hat auch Vik wieder darauf reagiert und den Streit mehr oder weniger sogar komplett beendet, weil er kein wirkliches Interesse an solchen Beefs habe.
Konkret vorgeworfen hat man sich dabei kaum etwas außer Beleidigungen, um die es in den aktuellen Streitigkeiten immer wieder geht. Nachdem ABK die gefälschte Lostness einiger YouTuber aufzeigen wollte, formulierte er dies an einigen Stellen etwas unfreundlich, was für einige Reaktionen sorgte. Natürlich waren auch die Inhalte wichtig, aber leider für nur etwa zwei Tage – seitdem geht es nur noch um Formulierungen, an denen man gegenseitig etwas auszusetzen hat.
Ein häufiges Problem ist auch die sogenannte ABK Army, die bei kritisierten YouTubern oft in die Privatnachrichten geht oder in den Kommentarbereich, um dort zu beleidigen. Da sich ABK darum aber seit Jahren nicht wirklich kümmert und nicht aktiv dazu auffordert, dass dies unterlassen wird von seiner Community, auch wenn fraglich ist, ob das überhaupt etwas bringen würde, wird ihm dieser Umgang immer mehr selbst zugeschrieben. Teilweise bestärkt er auch darin, dass man an solchen Aktionen teilnehmen soll durch diverse Anspielungen.
Dabei sind seine zuerst angeführten Punkte vielleicht gar nicht so falsch. Erst vor wenigen Tagen hatte sich zum Beispiel der YouTuber AlphaKevin inhaltlich auf die Seite von ihm gestellt und ebenfalls kritisiert, dass viele Videos heutzutage nicht mehr wirklich echt sind und diese Sache das Klima auf der Plattform belastet. Die Meisten in der deutschen YouTube-Szene scheinen dies jedoch vehement zu bestreiten und setzen sich noch immer dafür ein, dass ihre Influencer alle „sauber“ sind und entsprechend nicht Videos fälschen, Klicks kaufen oder ähnliches. Meist liegt die Wahrheit jedoch immer irgendwo dazwischen.