„Wie kann man es euch recht machen?“, fragt ApoRed seine Kritiker. In seinem letzten Video vor einigen Tagen hatte er einen Geldkoffer auf den Tisch gelegt mit angeblich 1,26 Millionen US-Dollar. Damit wollte er beweisen, dass er gar kein „brokie mokie“ (also pleite) ist.
Doch schnell erkannten Zuschauer, dass auf den Scheinen die Seriennummer fehlte. Und auch ansonsten fiel auf, dass gar nicht jeder Schein ein Dollarschein war, sondern teilweise auch die saudi-arabische Währung auf dem Tisch lag. Nun hat sich ApoRed wieder dazu geäußert und verteidigt seinen Geldkoffer.
„Kleine Goofy-Kinder“: ApoRed schießt gegen Kritiker zurück
Für die Kritik an seinem Video hat der YouTube, der aktuell in Dubai ist, nicht viel Verständnis. „Wie kann man es euch recht machen?“, fragt er und sagt, dass er nur bis 2018 Steuern gezahlt habe, weil er ein Fuchs sei. Nicht wie die anderen Influencer, die bis heute Steuern zahlen würden.
„Bei euch ist alles Fake“, sagt er und wirft den Influencern vor, nie zufrieden zu sein und immer alles als Fake zu bezeichnen, was er macht. Auch die Wohnung, die er gemietet haben will, sei gar kein Hotel, wie ein paar Internetnutzer herausgefunden hatten.
„Ich lebe einfach den Lifestyle eines Main Characters“: Gegen Ende beleidigt ApoRed sogar nochmal ordentlich
Auch wirft er den Streamern vor, in ihren Kinderzimmern zu sitzen. Die ganze Zeit würden sie an ihren Monitoren sitzen und den Rücken ungesund belasten. Die meisten seien zudem übergewichtig und generell „ekelhaft“.
„Lasst euch nicht von diesen kleinen Goofys manipulieren“, gibt ApoRed an seine Fans raus. Aus Prinzip dürften Streamer auch erst nach 72 Stunden auf das neueste Video reagieren – er gibt ihnen, wie er selbst sagt, die gelbe Karte.
