Der Twitch-Streamer Asmongold hat kürzlich in einem Livestream seine volle Unterstützung für Elon Musk zum Ausdruck gebracht. Grund dafür ist eine Klage gegen Twitch, die Musk vor einigen Tagen angekündigt hat. Hintergrund der Klage ist, dass das Unternehmen derzeit keine Werbung mehr auf Twitter/X schalten würde.
Wie Musk selbst ist auch der Streamer Asmongold eine umstrittene Figur im Netz. Erst vor einem Monat wurde er wegen einiger seiner Äußerungen von Twitch gesperrt und verbrachte die gesperrte Zeit damit, bei sich zu Hause aufzuräumen.
“Da unterstütze ich Elon Musk voll und ganz”: Streamer redet über Klage gegen Twitch
Obwohl der Streamer, fast täglich auf Twitch unterwegs ist, zeigt er sich sehr unterstützend für Musks Entscheidung zu klagen. Er begründet seine Unterstützung damit, dass seiner Meinung nach viele Unternehmen mittlerweile wie ein Kartell agieren. “Und aus diesem Grund üben sie eine Monopolkontrolle über die Märkte aus, indem sie als Kartell fungieren”, erklärt der Streamer und fügt hinzu, dass sie damit gegen das amerikanische Kartellrecht verstoßen.
Asmongold hofft, dass Musk so weit wie möglich gehen wird. Er begründet dies damit, dass er befürchtet, dass Unternehmen bald sein Rederecht regulieren könnten. Vor Kurzem wurde Asmongold für seine Aussagen von Twitch für zwei Wochen gesperrt.
Asmongold untermauert Aussage auf Twitter/X, sorgt für gespaltene Meinungen
Auf Twitter/X untermauert er seine Aussage. So antwortet er auf einen Tweet von Dexerto. Er spricht davon, dass ein Unternehmen wie Twitch seiner Meinung nach wie eine “Quazi. So würde ein Verhalten erzwungen und das würde alle betreffen. Im selben Tweet erwähnt er das er weiß das Musk von vielen gehasst wird, aber er hofft das er ein großes Übel gegenüber diesen Unternehmen stoppen kann.
Der Tweet hat viele geteilte Meinungen hervorgerufen. Einige kritisieren seine Aussage und sagen, dass das amerikanische Kartellrecht hier keine Rolle spielen würde. Andere wiederum sprechen davon, dass Unternehmen das Recht haben, sich nicht mit bestimmten Seiten zu assoziieren und somit auch keine Werbung mehr zu schalten. Es gibt aber auch einige, die ihm zustimmen.