Wer das Haus von Asmongold sieht, würde wohl kaum glauben, dass dort ein Twitch-Millionär wohnt. Doch der bekannte Streamer aus den USA ist trotz seines Erfolgs bodenständig geblieben, wie er in einem Podcast vor kurzer Zeit gestand. Zusätzliche Luxus-Dinge würde er sich nicht leisten, lediglich Essen nach hause bestellen von Zeit zu Zeit. Doch Chaos herrscht bei ihm trotzdem.
Vor wenigen Tagen wurde Asmongold wegen seiner Aussagen über die Menschen im Gaza-Streifen kritisiert. Twitch bannte den Streamer daraufhin für 14 Tage. Diese Zeit will der Streamer jetzt nutzen, um Ordnung in sein Haus zu bekommen.
Asmongold Wohnung: Es kommt wieder Licht in die Zimmer
Wer die Wohnung von Asmongold einmal gesehen hat, kann sich denken, dass eine Aufräumaktion wohl lange dauern könnte. Doch der Streamer scheint tatsächlich angefangen zu haben, das ganze Chaos aufzuräumen. Auf Twitter/X teilte er Bilder seines Fortschrittes. Unter anderem Küche und Wohnzimmer sind wohl schon fertig, dort warten nur noch einige Kisten darauf, abgeholt oder gespendet zu werden.
Den dringend notwendigen Frühjahrsputz – in diesem Fall auf den Herbst gefallen – scheint Asmongold aber auch ernst zu nehmen. Zuvor hatten Zuschauer schon direkt nach dem Bann dazu geraten, er solle die Zeit doch dafür nutzen. Dass er das tatsächlich tun würde, damit hatten die wenigsten gerechnet.
Twitch-Streamer Asmongold lebte nicht gerade gesund
Als gesund konnte man Asmongolds Lebensstil in den vergangenen Jahren wohl nicht bezeichnen. Obwohl er sich keine Luxus-Sachen zulegte und in dieser Hinsicht bodenständig blieb, sogar den Großteil des erworbenen Geldes dadurch sparte, ernährte er sich nicht gerade, wie es für sein Einkommen möglich gewesen wäre.
Allein auf einem seiner Tische im Arbeitszimmer, aus dem er streamt, sammelten sich die Cola-Pappbecher und dahinter die Kartons aus den Essensbestellungen. Dabei gehört Asmongold zu den größten Streamern der Welt mit seinen englischsprachigen Livestreams, in denen er auch nicht daran spart, andere zu kritisieren. Erst letztens regte er sich über einen Preis an eine Streamerin auf, die in den USA kaum bekannt war.
In der Twitch-Gemeinde genießt er dennoch ein gutes Standing. Auf Twitch folgen ihm gut 3,5 Millionen Menschen, auf YouTube haben drei Millionen seinen Hauptkanal abonniert. Viele seiner Videos erreichten mehrere Millionen Aufrufe.