Ein neues Twitter-Tool namens “Should I follow?” von Huggingface macht aktuell die Runde und erfreut die Nutzerinnen und Nutzer. Mit “What have they been tweeting about lately?” können Nutzer herausfinden, über welches Thema angegebene Accounts zuletzt getweetet haben und wie ihre Stimmung generell ist. Wie das funktioniert und wo man das Tool findet, haben wir erklärt.
Mit diesem Tool ist es nämlich möglich, sich ein paar Zeilen Text über den eigenen oder jeden anderen Twitter-Account generieren zu lassen. Natürlich ist das Ganze aber mit etwas Humor zu nehmen und nicht super ernst und eindeutig.
What have they been tweeting about lately?, “Should I follow?” erkennt letzte Tweets
Das Tool, das auf HuggingFace/OpenAI verfügbar ist, liest bei Eingabe die letzten Tweets des angegebenen Accounts aus und zeigt, worüber man getwittert hat, ob das positiv war und ob das eine Follow-Empfehlung sein könnte – natürlich mehr aus Spaß als aus Ernst.
Wie das Tool funktioniert, haben wir erklärt. Ein Beispiel ist zudem auch nochmal unten aufgelistet.
Aber wie funktioniert das Twitter Tool “What have they been tweeting about lately”?
- Zuerst muss man die Seite des Projekts ansteuern, das geht über huggingface.co – oder über diesen Link.
- Damit das Tool gestartet werden kann, braucht man einen OpenAI Key, den man entweder von jemand anders bekommt oder in seinem eigenen Konto erhält.
- Diesen API Key gibt man nun an, ab dann läuft das Tool.
- Nun muss man nur noch hinter das @ seinen eigenen Twitter-Benutzernamen oder den, den man gern testen würde, eintragen und “Search tweets” drücken.
- Ist das erledigt, sieht man bereits die eigene “Botschaft” über den Account. Wie diese aussehen kann, seht ihr direkt hier drunter nochmal.
Beispiele für das Twitter-Tool, das Tweets auslesen kann
Einige Ergebnisse, die Nutzer selbst auf Twitter geteilt haben, kann man indessen hier einsehen. Ebenfalls eine Follow-Empfehlung auch ohne Test ist übrigens unser Twitter-Account – Zwinkersmiley!
Wichtig ist aber, dass man die Ergebnisse nicht zu ernst nimmt. Das Tool wurde, wie der Entwickler selbst schreibt, aus “Spaß” gebaut und ist noch nicht perfekt, heißt, wenn bei einem selbst etwas Falsches herauskommt, ist das kein ultimativer Beweis für irgendetwas. Im Gegenteil, man sollte es nicht zu ernst nehmen.