3,99 €, 100 Seiten
Die Neujahrslotterie
Donald würde gerne mal in der Lotterie gewinnen und das tut er dann auch, was allerdings ganz schnell missverstanden wird und nicht gerade dazu beiträgt zu helfen. Allerdings kann man es ihm gar nicht übel nehmen, wie Dagobert das gemacht hat. Die Geschichte ergibt eigentlich gar keinen Sinn, manche Sprechblasen wurden durch recht komische Zeichen ersetzt. Da bleiben Fragen offen, die ich nicht verstehe. Kurzum, es ergibt gar keinen richtigen Sinn.
Frostige Helden
Phantomias ist zu einer Ehrenverleihung und trifft dort Gustav und Daisy an und wird, klar, eifersüchtig. So muss er auch hier als Doppelidenität auftreten, damit er immer bei Daisy ist und auch immer den Phantomias spielen muss. Am Ende gibt es dann auch wieder ein Verbrechen, indem er einerseits als Phantomias kämpft und andererseits als Donald. Puh…eigentlich sollte das ja Entspannung für ihn sein.
Zwei Agenten im Schnee
Der DGD ist wieder da, er passt ja auch prima ins Donald Duck & Co rein, da passt er auch hier wunderbar rein, oder nicht? Denn auch diesmal soll Dagoberts Unternehmen vor irgendetwas geschützt werden. Schnee verschwindet einfach und es kommen so weniger Besucher, Donald und Dussel ziehen also los, um dieses Rätsel um den Schnee und einen verschwunden Professor zu klären. Und auch hier steckt die Boshaftigkeit gegen Dagobert von seinen Konkurrenten drin.
Das Geschenk für Gamma
Micky hat ein prima Geschenk für Gamma gekauft, allerdings hat er das schon, wie er erzählt, aber noch ist nicht Weihnachten, nur gut, dass Micky das früh genug noch gehört hat, sonst wäre Gamma sicher traurig gewesen. So versucht Micky ein anderes Geschenk zu finden, aber hier kommt auch Kater Karlo ins Spiel, der es, warum auch immer, klauen will. Und das möglichst ohne, dass Micky es merkt. Am Ende erfahren wir auch, warum. Frohe Weihnachten!