Undercover-Boss
Donald findet, dass Dagobert ein schlechter Arbeitgeber ist, da denkt Dagobert einen Moment nach und beschließt, zu schauen,ob er ein besserer Arbeitgeber wäre. Das würde ihm gar nicht gefallen, so sagt er, er würde verreisen und hätte ihm einen Gehilfen bereitgestellt. Doch das ist er. Am Anfang ist Donald noch nett, aber das nur aus Ironie. Das freut Dagobert ungemein, allerdings kommt dann ein Baron, der seinen Smaragd gerne bei Dagobert Duck verwahrt hätte, der ist ja nicht “da”. Dagobert versteckt den Stein dann später an einer beseren Stelle, als die Beiden zum Essen weg sind. Dann aber stößt er sich den Kopf und vergisst, wer er ist. Der Stein ist weg, der Gehilfe guckt komisch. Da ist ja klar, was Donald denkt, auch wenn der Baron ihm dabei hilft, da er denkt, das wäre ein Versehen und der Gehilfe unschuldig. So landet Dagobert im Knast und flüchtet dann unwissend mit den Panzerknackern, dann fällt es ihm wieder ein und…zu spät! Insgesamt muss man sagen, dass es Dagobert selbst schuld ist. Aber die Story ist ganz gut. Fecchi, liebe Leute.
Küchenschlacht
Klever und Dagobert sind im Fernsehen in allen möglichen Sendern vertreten, aber dann macht Gitta doch Konkurrenz. Aber dann geschehen komische Dinge, es wird sabotiert. Dagobert und Klever wollen diese Kochshows gegen Sport ersetzen, und zwar beide zusammen. Das gefällt Gitta aber nicht, als sie es rauskriegt. Mein Feedback dazu, so einen Schrott an Fernsehshows auf Niveau 0 kriegt man sicher nur bei RTL 2 rein, scheint mir.
An die Rikscha, fertig, los!
Donald soll für Dagobert einen Transport machen, der wichtig ist. Aufgabe aber ist schwierig, Rikschas in eine neue Unterkunft bringen, aber viele, sehr viele. Geringer Lohn, da versucht Donald es anders, aber das geht gehörig schief. Auch hier ist gesagt: Hochmut kommt vor dem Fall!
Fette Beute im Kofferraum
Haha! Der Titel klingt so bescheuert, dass es nur witzig sein kann. Tatsächtlich mit Issel und Steinbeiß, aber vom Zeichner Tito Faraci, der Jungle Town mit umgesetzt hat, meiner Information nach ein totaler Schwachsinn. Der einzige Schlaue hier ist der Fuchs, der ja auch irgendwie kein Gangster ist. Ach, ihr werdet die ganze Zeit nicht lachen, erst am Ende werdet ihr auf die Lippen beißen müssen. Hihi.
Ein Genie, 1.000 Ideen: Abgehoben
Dazu wollte ich nichts mehr sagen, diese Teile nerven langsam echt. Aber in der Regel sind Einseiter ja nichts Schlechtes, aber wenn der Titel länger ist als der von 40-seitigen Storys, dann ist das Arroganz des Autors oder Zeichners. Diese Story allerdings ist jetzt nicht so witzig wie ander Geschichten.
Die Ultra-Umwandlungswellen
LTB-Galaxy-Stoff wäre das, Leute. Der Comic hier gefällt mir! Micky, Rudi und Kommissar Hunter als, ich sage mal, Aussenseiter. Damit also kein Kaschperl. Wie nun evtl. die Freunde aus dem Comicforum behaupten würden. Aber ha! Ausgeschlossen, oder? Er macht sich nicht zum Affen und besteht am Ende auch seine “Prüfung”. Mehr sag ich nicht, lest selbst!
Der Fluch des Zepters
Corrado Mastantuono steht für Qualität, heute auf jeden Fall, damals war er eine Witz-Ikone und seine Storys einfach nur dumm, im witzigem Sinne. Hach! Zum Beispiel die Geschichte, wo er seine Freundin, also Sergei seine Freundin, wegen einer versalzenen Suppe verlassen hat. So dumm. Und auch diese Geschichte ist an Dummheit nicht zu überbieten. Kurz um: Sergei wird verflucht! Wohaha! Und zwar zum Wahrheit-Sagen. Haha! Puh. Als er damals als Polizist auftrat an Weihnachten, das war die Habakuk-Story, ach egal. Mehr sag ich nicht.
Schatzsuche unter Null
Donald und die Neffen wollen Geld verdienen und fahren ins eisige Land, um dort danach zu suchen. Sie nehmen sich einen Führer und erkunden alles, allerdings werden sie beobachtet von Chinesen und später fast beraubt. Und der Führer ist in Wirklichkeit…ZENSIERT! (Aufgrund Infos, die ihr selbst rausfinden sollt. :-))
Diebe im Doppelpack
Unlogisch logisch. Eine Reihe von Zufällen ermöglicht diese Art des Geschichtsverlaufs. Anders ging es nicht. Gundel und die Panzerknacker hätten es geschafft Bertel, als er nicht da ist, auszurauben, aber leider wussten sie von einander nicht. Pech nennt man das!
Die Liste des Schreckens
Alberto Lavadori ist mein Schrecken. Auch wenn er nun nicht merh ganz so dolle Quadratschädel malt. Ich sage malen, ja. Ist ja dolle, gell? Aber die Geschichte zeigt doch, dass man Dinge besser dabei belassen sollte und nartürlich, dass man genau darauf schaut und sieht, dass Dinge manchmal ganz anders sind. Das erfährt hier auch Donald als Phantomias mit der Schuldenlist (DADADAMM!!!) (Entschuldigt diesen Ausdruck.
Onkel Dagoberts Millionen: Seine elfte Million
Es geht weiter. Bei 10 sind wir stehen geblieben. Nun erzählt uns Dagobert endlich weiter, wie es zu seiner 11. Million kam. Vielleicht beim nächsten Mal die 12.? Wir werden sehen. Hehe. Er hat es als Postpilot verdient? Da habt ihr euch aber getäuscht Ich-lese-nur-die-Hälfte-Leser. Nein, er hat etwas erfunden. Ist zwar unplausibel, aber dennoch schön. Danke, Fausto Vitaliano und Carlo Limido! Sehr schön!