Comicschau
DDSH 369 - Erstaunliches... 1

DDSH 369 – Erstaunliches…


DDSH 369 - Erstaunliches... 2

Der Plagiator
Donald ärgert sich mal wieder, denn sein Leserbrief wurde von einem Redakteur der Zeitung als Seiner dargestellt, das gefällt ihm gar nicht, doch er kann nichts machen, denn er hat keine Beweise, doch dann schreibt er noch einen Artikel, um ihn zu ködern, darin schreibt er dann private Details, die nur er kennen kann, wie Dagoberts Code für den Safe, Düsentriebs neueste Erfindung, die geheim bleiben sollte etc. Dadurch wird zwar der Redakeur Kurt Kiebitz gefeuert, aber man ahn bereits, wer auf Donald böse sein wird. Ein Detail ist komisch, der Kioskhändler siezt Donald auf Herr Duck und fragt kurze Zeit später “Stimmt was nicht, Donald?”, ziemlich schnell ging das, obwohl er ihn kannte. Ferioli hat es aber insgesamt sehr gut dargestellt und der Comic zeigt auch die heutige Welt gut, wo es vor Kopien/Plagiaten kaum noch Rettung gibt.

Ich will Spaß, ich geb Gas!
Donald hat endlich mal in der Lotterie gewonnen und freut sich riesig, den ersten Preis (einen Fugatti) abgesahnt zu haben, doch mit dem bekommt man mehr Probleme als tolle Dinge, denn alle scheinen sich gegen ihn verschworen zu haben, so landet er im Gefängnis (Knast). Auch hier sind unangenehme Typen da, die ziemlich mies sind. Man kann am Ende nur sagen: Es musste ja so ausgehen.

Zu lange gewartet
Tick, Trick und Track sind ideenlos beim Bauen eins Schneemanns, doch Donald kann nicht helfen, da lassen sie sich was einfallen.


Der Schneeverdampfer
Oma Duck kommt mit ihrem Wagen nicht raus aus dem Schnee, und der Abschleppwagen braucht Zeit, da viele festhängen, doch Herr Düsentrieb kann schnell helfen und kommt ganz fix mit dem Auto wieder, mit seiner neuen Erfindung: Dem Schneeverdampfer, der sich noch als sehr nützlich erweist, doch durch die Erfindung können auch Nachteile entstehen, denn Bessi schnappt sich die Erfindung und macht weiter, was die Kuh nicht wissen kann, dass das Folgen hat, nämlich ein Unwetter durch die Verdunstung, was eben ein großes Gewitter zur Folge hat, doch der Ingeneur hat etwas dagegen: Den Gewitterzerstreuer, der aber zerschellt. So helfen die Tiere, indem sie Ultraschallwellen höchster Frequenz austrahlen, die die Wolken so zerschellen lassen. Der Comic ist von Barks und von Erika Fuchs übersetzt, außerdem wirklich gut gelungen, denn die Story ist sehr schön geschrieben und es macht Spaß es zu lesen, da es auch für Physiker sicher interessant ist. 😉

Hasilein ( ‼ Achtung: Spolierwahnung, herausgegeben von Spekulatius)
Donald denkt, dass er nicht gut genug ist für Daisy, denn ihre Freundin schwärmt immer für ihren Hasilein, Daisy nennt sie Püppi und Donald Doofus (wie die auf sowas kommt?), und nach den Gesprächen seufzt sie immer, Daisy. Donald versucht deshalb, ihr auch Freuden zu machen, aber er hat zu wenig Geld, so wird er über den Tisch gezogen. Und Daisy leidet darunter an Allergien etc., während Donald sich immer dümmer vorkommt mit seinem Pech. Am Ende stellt sich jedoch raus, das Gustav Hasilein ist, also Anitas neuer Freund, da ist das auch kein Problem mehr. Insgesamt ist der Comic von Kari Korhonen sehr schön umgesetzt worden und zeigt auch mal Gustav, der nicht Donald Konkurrenz macht, denn weder Donald noch Daisy wussten, dass Gustav gleich Hasilein ist, Anita aber fühlt sich von seinem Glück überlastetet und Daisy seufzt, da sie das Gerede über Hasilein satt hatte.

Auf dünnem Eis
Ahörnchen und Behörnchen ärgern mal wieder den armen Donald sehr, auch wenn Ausversehen, doch dann ist die Flucht angesagt vor dem Wüterich, die am Ende bei einem Bären im Winterschlaf endet. Jack Bradbury hat den Comic, der Autor ist unbekannt.


Schilder
Donald hängt überall Schilder für die Neffen auf, doch diese bringen dann doch nichts. Ein Einseiter von Tony Strobl, der fast wortkarg ist.

Die Inka-Knolle
Wieder dieser Trickfilm-Perfekt-Zeichenstil, der mit ja gar nicht passt. Hier sieht es so aus, als ob man einfach Daisy immer nach Schablone gemacht hat. Hier erbt Daisy jedenfalls und will unbedingt ihrer Urgroßtante Dolinda Duck einen Gefallen tun, dort in einem Indianerdorf angekommen in Peru, geschehen merkwürdige Dinge, doch Daisy kann das dann doch klären, und dabei finden sie noch eine Kartoffel-Knolle, die sie gut gebrauchen können, denn sie hilft, dass mehr Kartoffeln da sind. Dieser immer gleiche Zeichenstil gefällt mir persönlich (das wird ja gar nicht mit “h” geschrieben…) nicht so gut, aber das ist halt das Comicup-Studio und da sieht es fast immer so aus. Jetzt ist die Rezension aber lang geworden…

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Bastian

Gründer und Autor. Experte für Memes, Internetkultur mit Stars und Social Media, dabei aber auch interessiert an Kino, Filmkultur & Animationsfilmen und anderem. Manchmal sarkastisch, kreativ und Gelegenheitskritiker.

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