Es war wohl einer der größten „Skandal“ im vergangenen Jahr, als MckyTV eine große Ankündigung machte: Er werde noch ein letztes Mal streamen, um sich mehr um seine Familie kümmern zu können, dann aber einen Subathon veranstalten – bei dem die Zuschauer bestimmen können durch Subs, wie lange dieser gehen soll. Von vielen Seiten kam dann herbe Kritik am Konzept, er würde die Treue seiner Zuschauer ausnutzen, um nochmal richtig Geld herauszuholen.
Schlussendlich entschied sich MckyTV dann, die Sache seinzulassen und keinen Subathon zu veranstalten, sondern irgendwann einfach einen letzten Livestream und dann wäre es das. Doch dieser letzte Livestream kam nie. Im Gegenteil, MckyTV wurde eher wieder aktiver. Jetzt hat er begründet, wieso dem so ist.
MckyTV begründet, wieso es doch kein Streaming-Ende geben wird
Auf Instagram schrieb er in seiner Story, dass er sich noch vor einem halben Jahr so gefühlt habe, als würde seine Streaming-Zeit schon bald zu Ende gehen. In den vergangenen drei Monaten habe sich dieses Gefühl aber vollkommen geändert, erklärt er, gerade nach einer Bali-Reise. Dabei habe er bemerkt, wie sehr ihm das Streamen doch fehlt und wie sehr er es vor allem liebt, gemeinsam seine Zeit im Stream mit den Zuschauern zu verbringen.
Den Punkt mit seiner Familie bringt er in dieser Entscheidung allerdings nicht auf. Zurzeit wohnt MckyTV noch mit seiner Freundin Nikoleta Milenova auf Madeira, die erst im November auf TikTok Trennungsgerüchte verneinte.
Zuletzt war MckyTV wieder in die Kritik geraten, als er Werbung für eine Nestle-Marke gemacht hatte. Als ein Zuschauer das im Chat kritisierte, verlor MckyTV kurz die Fassung und beleidigte ihn.
