Der aktuell immer bekannter werdende Tim Jacken, auch als TJ bekannt, der auch damals ein Cutter bei Rezo gewesen war, hat nun einen erneuten Schlag in die YouTube Szene gelandet. Bereits vor einigen Wochen hatte er sich um den Influencer Jotta gekümmert, nun ist Karl Ess dran, der unter anderem wegen seiner Verwicklung in den Inscope21-Streit 2019 für Aufmerksamkeit gesorgt hatte.
Unter anderem wirft TJ Karl Ess dabei vor, dass dieser frauenfeindlich ist, Verschwörungstheorien teile und ein verzerrtes Männerbild habe. Wie auch schon bei Jotta würde er so Gedankengut teilen, dass keinen sonderlich großen Respekt vor Frauen vermittle und außerdem auf einige andere Art und Weisen mehr als bedenklich ist. Auch seine Sympathien gegenüber der AfD werden von Tim Jacken stark kritisiert, da diese nie in Ordnung wären, da so etwas nie gerechtfertigt wäre. Selbst, wenn Ess sagt, dass er nicht allen Punkten übereinstimmt, sondern nur manchen bis einigen, ist das schon falsch, wie TJ bestätigt.
Dass Karl Ess nicht ganz unschuldig ist, was einige Sachen angeht, hatte sich ja schon damals gezeigt, als die Komplikation mit Inscope und seinem Kollegen Tim Gabel aufgetreten war. Damals ging es um ziemlich viel Geld und das, was damals 2014 zwischen ihnen passiert war. Auf vielen Ebenen war schon damals klar geworden, dass irgendetwas ziemlich schiefgelaufen war und auch bei Karl Ess selbst teilweise Überheblichkeit vorgekommen war in der Vergangenheit.
Natürlich zeigen sich jetzt wieder neue Erkenntnisse nach diesem Video, ob Karl Ess das aber sonderlich interessiert, ist auch fraglich. Bereits damals zeigt er stolz, wie sein Business durch die Kontroverse besser angekommen war und wie er auch durch einen Song über ihn Geld machen konnte. Insofern ist das also auch gleichzeitig mehr Aufmerksamkeit für Karl Ess.