Nach einigen Tagen der Stille hat sich die Ex-Freundin von Tanzverbot, die Streamerin quiteLola, am Donnerstagnachmittag mit einem Statement zu Tanzverbots Vorwürfen geäußert. „Das Statement von Lola ist so ein Schlag ins Gesicht“, schrieb er noch am Donnerstag dazu. In einem Livestream reagiert Tanzverbot nun heute darauf und äußert sich erneut – allerdings nur bedingt.
Alle wichtigen Informationen dazu findet ihr jetzt hier im Liveblog zum Stream. Dem vorher gegangen waren Vorwürfe von Tanzverbot (Kilian) am vergangenen Samstag gegen Lola und den Streamer SkylineTV. Dieser hatte sich bereits Sonntagnacht dazu zu Wort gemeldet.
Tanzverbot liest und schaut viel zu seiner Auseinandersetzung
Im Livestream erzählt Tanzverbot, die Reaktionen rund um die Vorwürfe selbst zu verfolgen. Sein Alltag sei dadurch aktuell sehr bestimmt. Ein bisschen Ablenkung scheint er in seinem Discord-Server zu finden, der seit einigen Tagen quasi wiederbelebt ist. „Das gibt mir gerade richtig viel, dass wieder auch so viele Leute von damals auf dem Discord sind“, sagt Tanzverbot am Freitag.
„Ich bin da extrem überrascht, wie er über mich redet“, sagt Tanzverbot über den Streamer Scurrows, der sich in Livestreams mehrfach positiv zu Tanzverbot geäußert hatte und ihm ebenfalls – trotz damaliger Konflikte – Zuspruch gab.
Tanzverbot: „Würde gerne mit Lola nochmal die Situation ablaufen“
Nachdem ein kleiner Streamer Tanzverbot eine Anfrage geschickt hat, der dem Livestream als Streamer joinen wollte, betont Tanzverbot, lieber mit Lola zu streamen. „Ich würde gerne mit Lola nochmal die Situation ablaufen“, sagt er im Stream. Ein Video hätte sie nicht aufgenommen, weil man ihr dann in die Augen schauen könnte, so Kilian.
„Jemand, der nichts zu verbergen hat, der macht doch nicht so ein Statement“, meint Tanzverbot.
Tanzverbot soll Unterlassungserklärung erhalten haben: „Anwaltsschreiben bekommen“
Im Livestream behauptet Tanzverbot, ein Anwaltsschreiben von Lola erhalten zu haben. Dieses fordere ihn dazu auf, keine Chatnachrichten zu zeigen. Auch ein Umweg über einen anderen YouTuber – KuchenTV hatte sich angeboten – soll untersagt sein. Da hierauf hohe Geldstrafen stehen, will er diese Nachrichten auch nicht zeigen.
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„Ihr müsst selbst entscheiden für euch“, sagt Tanzverbot im Livestream dazu, für welche Seite man sich entscheiden solle. Auch von anderen Leuten sei ihm privat nahegelegt worden, sich besser nicht zu äußern. Er habe wegen seiner Schulden nicht die finanziellen Möglichkeiten, sich entsprechend zu wehren, sollte es zu einer juristischen Auseinandersetzung kommen.