Der Streamer Staiy scheint es mit seinem Kollegen MontanaBlack vollends aufgegeben zu haben. In einem Livestream erzählte er nochmal über ihn, und packte aus, was ihm Monte per Direktnachricht geschickt haben soll.
Bereits seit einigen Wochen steht MontanaBlack für seinen Fahrstil in der Kritik. In Instagram-Stories zeigte er seine schnelle Fahrweise auf der Autobahn und regte sich über Schleicher auf der linken Spur auf. Einige Nutzer auf Reddit und Twitter/X kritisierten das scharf.
Staiy kritisierte MontanaBlack für Fahrweise – der provozierte ihn dann nochmal extra
Auch Staiy prangerte an, dass eine solche Fahrweise mit fast 300 Kilometer pro Stunde gefährlich werden könnte und er deshalb nichts davon hält. MontanaBlack soll ihm dann auf Instagram per Direktnachricht ein Bild geschickt haben, wie er wieder mit 300 Sachen auf der Autobahn unterwegs war.
“Das geht nicht, du tötest dich und andere, das ist gefährlich des Todes. Bitte bring dich nicht in Gefahr und bring auch andere nicht in Gefahr”, kommentierte Staiy das Fahrverhalten zuvor. Doch diese Ermahnungen scheinen nichts gebracht zu haben. Erst neulich erzählte MontanaBlack in einem Livestream, immer gut zehn bis 20 Kilometer pro Stunde zu schnell zu fahren – auch in der 50er-Zone.
Jedes Jahr sterben über eine Million Menschen international im Straßenverkehr
Dass eine schnelle Fahrweise gefährlich werden kann, zeigte erst vor wenigen Wochen der junge Influencer Jack Doherty aus den USA. Seine Fahrt endete in einem Totalcrash, bei dem auch sein rund 200.000 Euro teures Auto zerstört wurde. Der Influencer überstand den Crash ohne Verletzungen, sein Beifahrer allerdings wurde verletzt und konnte das Auto nur mit einer blutigen Wunde im Gesicht verlassen. Auch er erhielt dafür sehr viel Kritik von seinen Streamer-Kollegen, unter anderem xQc.
Doch es muss nicht immer glimpflich ausgehen. Jedes Jahr verunglücken laut Weltbank über eine Million Menschen international auf den Straßen. Deutsche Autobahnen gelten zwar als relativ sicher im Vergleich zu manchen anderen Ländern, dennoch kommt es auch hier immer wieder zu Unfällen.