In einem Video ließ der YouTuber Tanzverbot am Samstagabend eine Bombe platzen: Seine Ex-Freundin Lola sei nicht nur ganz anders, als es in Livestreams herüberkäme, sie habe ihn auch mit dem Streamer SkylineTV aka Adam Wolke betrogen. Dieser hat sich nun zu den Vorwürfen geäußert und weist diese zurück.
Bereits während eines Twitch-Livestreams am Samstagabend – jedoch bei einem Event mit vielen anderen Streamern – hatte sich SkylineTV kurz dazu geäußert, noch einmal genauer auf die Vorwürfe eingehen zu wollen. Das hat er wenige Stunden später jetzt mit einem etwa einminütigen Video getan.
SkylineTV aka Adam geht auf die Fremdgeh-Vorwürfe von Tanzverbot ein
„Moin, einmal spontan von hier“, sagt Adam in einem YouTube Short, das er Sonntagnacht auf seinem YouTube-Kanal hochgeladen hat. „Tanzverbot erzählt jetzt auf einmal, er war anderthalb Jahre gar nicht von Lola getrennt, obwohl er genau das anderthalb Jahre in jedem seiner Streams seiner Community erzählt hat“, fängt Skyline sein Statement an.
Vor einem Jahr habe er sich einige Zeit mit Lola unterhalten, nachdem er sie zum Taxi begleitet hatte. „Ich habe danach dann nochmal zwanzig Minuten mit ihr telefoniert“, sagt SkylineTV. Das wüsste er deshalb so genau, weil er sich die Anrufprotokolle noch einmal angeschaut habe. Auch an Tanzverbot und sein Verhalten erinnert er sich laut eigener Aussage noch genau. „Zuvor hat er mich tatsächlich auch hackedicht zugetextet“, auch die Eifersucht sei da wieder Thema gewesen, so SkylineTV.
„An dem Abend war überhaupt nichts“: SkylineTV distanziert sich deutlich von Vorwürfen
An dem Abend sei überhaupt nichts gewesen, sagt Adam. „Und ich habe auch nie mit ihr geschlafen“, sagt er weiter. Auch würde er niemals etwas mit einer Frau starten, von der er wüsste, dass sie in einer Beziehung ist – man solle keinen Influencern glauben, die ihre Community über die eigene Beziehung belügen, offenbar meint er hiermit wiederum Tanzverbot. Es sei absolut bodenlos, so etwa zu behaupten, so SkylineTV.
Dieser hatte SkylineTV zuvor vorgeworfen, etwas mit quiteLola gehabt zu haben. Das entsprechende Video hatte schnell 100.000 Aufrufe erreicht – und Tanzverbot landete in den Twitter/X-Trends. Inwiefern Tanzverbot nun erneut auf das Thema eingeht, bleibt abzuwarten. Die Streamerin quiteLola hat sich bisher noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.
