Die Streamerin quiteLola, die sich aktuell, auch in iheren Livestreams, in Thailand befindet, hatte vor wenigen Tagen einen Stream gestartet, nachdem sie sehr schockiert gewesen war und berichtet hatte, von einem Mann sexuell belästigt worden zu sein. Später äußerte sie sich erneut dazu.
Lola, die vor allem für ihre IRL Stream bekannt wurde und aktuell mit dem Streamer Tanzverbot zusammen ist, wurde damit nicht zum ersten Mal Opfer eines übergriffigen Vorfalls. Bereits vor einigen Monaten geschah dies durch einen Betrunkenen in Deutschland.
quiteLola erneut sexuell belästigt worden in einem thailändischen Club
In einem Club in Thailand, in dem sie eigentlich nicht gestreamt hatte, und bei dem Tanzverbot auch nicht dabei war, griff ihr ein Mann, wie sie erzählt, dann offenbar an ihr Gesäß und das offenbar noch ziemlich rabiat. Die besagte Person war wohl schon im Vorhinein aufgefallen und hatte mehrfach versucht sie zu belästigen, bis es dann zu dieser Ausschreitung kam.
Lola, die danach sofort ihre Kamera angemacht hatte, um im Livestream darüber zu reden – und vielleicht auch zu zeigen, dass man sich jetzt ins Bild begeben würde, wenn man weiter machen würde, sprach das Thema dann (siehe oben) in einem Livestream vorgestern nochmal kurz an.
Auf Twitter gab es von einigen Kritik an Lola
Dass sie danach direkt streamte und ihre Gedanken mit dem Chat teilte, kam jedoch nicht bei jedem gut an. Auf Twitter warfen ihr einige wenige Nutzer vor, das Ganze direkt im Internet breit treten zu müssen. Dass es auch einen Sicherheitseffekt hat, wenn man mit Live-Kamera herumläuft und potenziell jederzeit jemand aus dem Livestream Hilfe holen könnte, oft besser als das Opfer selbst, wurde in diese Überlegung aber nicht einbezogen.
Viele stimmten ihr aber auch zu und bezeichneten diese “Kritik” als absolut unangebracht.
Insgesamt schreckt das den “Angreifer” natürlich auch davon ab, sich ihr erneut zu nähern. Ob sie den Vorfall bei den Behörden dort angezeigt oder gemeldet hat, ist unbekannt. Die Situation, so sagt sie selbst, sei in Thailand in dieser Gegend wohl aber insgesamt prekär.