Aktuell geht mit dem “Proof not everything can be an album cover” Meme ein Meme herum, das jeder relativ einfach selbst nachstellen kann. Doch um was geht es bei dem Trend, wie kann man selbst ein solches Meme erstellen und wieso ist es aktuell so beliebt?
Besonders im 30-sekündigen Shorts-Format ist “Proof not everything can be an album cover” beliebt und deshalb vor allem auf TikTok und YouTube Shorts aktuell deshalb extrem gehypt. Doch worum handelt das Meme jetzt eigentlich? Und wie wird’s gemacht?
Proof not everything can be an album cover Meme erklärt (Herkunft, Bedeutung, Definition)
Meist werden beim Meme einfach Aufnahmen genommen, bei denen nach 4 Sekunden Playback gestoppt wird und das dann entstandene Stoppbild in eine Albumcover (oder besser gesagt Songcover) verwandelt wird. Wie das genau geht, haben wir weiter unten erklärt.
Ein wichtiger Bestandteil ist jedoch, dass “Proof not everything can be an album cover” viel eher “Proof everything can be an album cover” genannt werden kann, wie dann auch oft in den Topkommentaren steht. Denn die entstandenen Aufnahmen sehen nicht selten dann tatsächlich so aus, dass sie wirklich ein gutes Songcover abgeben. Und das ist eigentlich bereits der Gag des Memes und im Grunde auch, wieso es so beliebt ist.
“Proof everything can be an album cover!” – Proof not everything can be an album cover Meme auf Deutsch
Denn die entstandenen Aufnahmen sehen dann oft so ideal aus, dass man es direkt so auf Spotify, Apple Music oder YouTube Music (für Indiefans vielleicht auch Bandchamp, Deezer oder Soundcloud) veröffentlichen könnte. Das Meme ist auch längst in Deutschland angekommen und wurde bereits von großen Kanälen aufgegriffen, unter anderem HandOfBlood.
Dieser ist nicht zuletzt dafür bekannt, von Zeit zu Zeit in unterschiedlichen Kostümen aufzutreten, entsprechend lohnt sich diese “Challenge” natürlich und funktioniert gleich doppelt so gut.
Aber wie macht man die beliebten Memes denn nun? Und wir wären schließlich nicht die Comicschau, wenn wir nicht auch darauf eine Antwort hätten.
“Proof that not everything can be an album cover” selbst erstellen / App für den beliebten Meme-Trend
Der Trick ist eine mittlerweile recht bekannte App, die immer nützlicher wird, gerade für Memes. Wie das damit genau funktioniert, haben wir erklärt. Erst einmal muss man im App oder Play Store nach “CapCut” suchen, dann geht es wie folgt:
- Lade dir die CapCut App herunter
- Öffne die App und navigiere direkt zum Template-Feature der App
- Du kannst nun einfach nach “Album Cover” suchen, um die verschiedenen Effekte angezeigt zu bekommen. Suche den passenden aus.
- Willst du den originalen Effekt, wähle “Album Cover” von HiAini aus
- Wähle dann das Template aus und bestätige es
- Suche dann fünf passende Videos von deinem Smartphone aus und wende den Effekt an
- Et voilà!
Wem das zu viel ist oder sowieso TikTok benutzt, kann auch dort nach dem Template suchen, das ebenfalls “Album Cover Filter” heißt und sein “Proof that not everything can be an album cover” so gestalten, in CapCut funktioniert dies jedoch etwas besser und kann dann auch für andere Plattformen genutzt werden. Denn auch auf YouTube Shorts ist das Format aktuell sehr beliebt.
2 Kommentare
Habe es gerade selber in CapCut erstellt – lief gut! 🙌💙😊
Das freut uns, wenn das Tutorial dir geholfen hat!