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    Home»Kommentar»Nein, Plattformen wie Twitter, Facebook und Co. sind nicht schuld, dass es Propaganda gibt
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    Nein, Plattformen wie Twitter, Facebook und Co. sind nicht schuld, dass es Propaganda gibt

    Bastian BraunVon Bastian Braun3. März 20227 Minuten Lesezeit0
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    propaganda,desinformation,twitter,netzwerke
    Fotocollage: Wer hat Schuld?
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    Twitter und Facebook reagierten in den letzten Tagen endlich und entfernten Inhalte, die zu Desinformationszwecken in Russland und der Ukraine verbreitet wurden, zudem wurde die Werbung dort vehement eingeschränkt. Und wieder liest man in einigen Medien, dass das viel zu spät passiert ist und man die Dienste endlich zur Rechenschaft ziehen sollte. Das wird aber wohl kaum helfen, denn: Das Problem sind nicht die sozialen Netzwerke.

    Desinformation, Fake News und Propaganda sind keine neuen Phänomene, auch wenn die ersten zwei Begriffe in den letzten Jahren durch das Internet immer mehr in Fahrt gekommen sind. Und zweifellos, das lässt sich sagen, die sozialen Netzwerke bringen das Problem auf seinen Höhepunkt und zeigen die Ausmaße von solchen Kampagnen gut dokumentiert und klar vor jedermanns Augen.

    Es ist aber auch das erste Mal in der Menschengeschichte, dass man Desinformation klar aufgreifen und darstellen kann, denn sie ist ja in den meisten Fällen für jeden zugänglich. Das macht sie einerseits besonders gefährlich, aber andererseits auch deutlich sichtbar.


    Desinformation auf Social Media ist ein Symptom, keine eigene Krankheit

    Wichtig ist jedoch zu sagen, dass dieses Problem nicht durch die sozialen Netzwerke entstanden ist. Schon früher verbreiteten sich Verschwörungstheorien über Erzählungen, teilweise auch Bücher und andere Formen – Kino und Film spielten hierbei schon früh eine tragende Rolle. Doch ein Medium kann man nicht zur „Rechenschaft ziehen“, soziale Netzwerke, die von Firmen geleitet und Menschen verwaltet werden, sehr wohl.

    Sobald also Fehlinformationen auftauchen, wird schnell mit dem Finger auf die Plattform gezeigt. Immer wieder wurden so die Zeiten gekürzt, die eine Plattform für die Moderation der eigenen Feeds zur Verfügung hat, bevor sie dafür mit Konsequenzen rechnen muss. Und klar, es ist ein Wettlauf mit der Zeit – umso länger ein Post mit falschen Informationen online ist, desto mehr Menschen geraten an diesen und glauben die Inhalte gegebenenfalls.

    Trotzdem bleiben diese Desinformationen nur ein Symptom, denn die „Krankheit“ liegt viel tiefer verwurzelt. Propaganda und Desinformation stellen eben kein neues Phänomen dar, sie begleiteten die Menschheit schon seit Urzeiten und wurden durch die steigende Population nicht weniger, sondern immer mehr.


    Die Netzwerke können gar nicht schnell genug löschen

    Wenn ein Nutzer einen Beitrag meldet, wird dieser immer einige Zeit brauchen, bis jemand sich diesen anschauen kann. Das liegt daran, dass niemals so viele Prüfer wie Nutzer selbst bereitstehen können, um sich diese Inhalte anzuschauen und zu bewerten – wer sollte das auch finanzieren können? Allein die fundierte Bewertung braucht geschultes Personal, das extrem flexibel sein muss – schließlich kann nicht jeder Prüfende das Material zweifellos auf seine Richtigkeit überprüfen. Dafür müssten Prüfer allwissend sein.

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    Umso aktueller das Material, desto komplizierter wird dessen Falsifizierung. Woher weiß man, ob diese Aufnahmen tatsächlich vor wenigen Minuten erstellt worden sind? Aber auch harmloser gefragt, bei weniger schwierigen Dingen: Handelt es sich bei dieser Aussage um eine Meinung oder wird hier Geschichte doch leicht anders dargestellt, als sie wirklich passiert ist? Wirklich einfach prüfen lässt sich lediglich, ob jemand hier gerade beleidigt hat oder nicht – und selbst da treffen Prüfende auf ihre Grenzen.

    Denn wer kann schon den gesamten Nachrichtenverlauf durchlesen, um bewerten zu können, inwiefern das jetzt beleidigend oder tatsächlich justiziabel ist? Man trifft auf ein unlösbares Problem. Und das Schlimmste daran: Die allermeisten Beiträge werden gar nicht gemeldet, sondern rutschen mit ein paar hundert Aufrufen einfach durch. Und alle Millionen bis Milliarden Beiträge, die minütlich gepostet werden, kann kein Team der Welt überprüfen.


    Gleichzeitig sind die sozialen Netzwerke wie eine Bühne, manche bewerten sie sogar als derartig relevant, dass eine Meinungsfreiheit wie vor dem Staat auch hier gelten sollte. Einige Urteile zeigen bereits, dass Plattformen wie YouTube durchaus in einer solchen Stellung nicht einfach nach Belieben Nutzer sperren dürfen. Beiträge vor der Veröffentlichung prüfen wäre also auch gesetzlich schwierig und zudem genauso unmöglich, da es schier zu viele sind.

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    Dabei gibt es durchaus Dinge, die die Netzwerke tun können

    Anders mag das bei Anzeigen aussehen, die von den Plattformen ausgespielt werden. Auch hier handelt es sich um derartig viele, dass es schwer wird, sie alle zu überprüfen, es ist hier aber keine unmögliche Aufgabe. Im schlechtesten Falle hieße das jedoch, dass einige Werbungen aufgrund ihrer zu geringen Reichweite nicht mehr lohnenswert sind und entsprechend nicht überprüft und ausgestrahlt werden könnten.

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    Beispiel eines Twitter-Hinweises

    Zunehmend versucht man dieses Problem bei den Plattformen jedoch ernster zu nehmen. Aber nicht nur das, denn auch Hinweise bei brisanten Themen finden immer mehr Einklang auf den Seiten. Twitter weist beispielsweise daraufhin, wenn ein Tweet möglicherweise Desinformationen enthalten könnte und verlinkt die Nutzer auf entsprechende Seiten, auf denen sich fundierte Informationen befinden. Wer Tweets zu Artikeln kommentieren oder zitieren will, bekommt zudem einen Hinweis, dass man diesen Artikel vorher vielleicht zuerst einmal gelesen haben sollte.


    Das Problem daran: Die meisten Nutzer ignorieren diese Hinweise. Sie suchen sich die Informationen, wie es ihnen gerade passt und ein nach einer Meldung gelöschter Beitrag hält sie nicht davon ab, sich einfach einen anderen zu suchen, der in ihr Weltbild passt.

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    Dieses Weltbild von Anfang an zu vermeiden, wäre eine Sisyphusarbeit für die Plattformen – vor allem, weil viele davon im privaten Kreis beginnen und sobald der Stein einmal rollt, finden sich im Internet verteilt genug weitere Thesen. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Schließlich gäbe es ja schon genug Plattformen wie Correctiv, bei denen sich Nutzer noch vor dem Posten eines Besseren belehren oder fragwürdige Beiträge einfach selbst falsifizieren könnten.

    Man kann das Problem nur gesellschaftlich lösen

    Aber was bedeutet das jetzt konkret? Dass Plattformen nichts mehr tun sollten? Definitiv nicht, denn das würde die Sache auch nicht besser machen. Jedoch sollte man aufhören, den Plattformen die alleinige Schuld für derartiges in die Schuhe zu schieben und beginnen, das Problem an der Wurzel zu packen.


    Denn dass Menschen auf Propaganda hereinfallen, von Fake News verleitet werden oder Gefallen an Desinformationskampagnen finden, ist ein gesellschaftliches Problem. Und zwar eines, dass man mit viel Geduld, aber nicht sonderlich viel Aufwand lösen kann. Man muss aber bereits sehr früh ansetzen.

    Um sich von ideologisch-aufgeladenen bis antidemokratischen Thesen, Propaganda oder Fake News möglichst weit zu verabschieden, muss man schon in den Schulen Medienkompetenz als Grundbaustein für die Vorbereitung auf das Leben aufbauen. Denn bereits im jungen Alter lernen immer mehr Kinder das Internet kennen und ein einfacher Workshop mit 16 Jahren wäre heutzutage schon rund acht oder mehr Jahre zu spät – aber trotzdem ist nicht mal so etwas in der aktuellen Welt Realität. Worüber soll man sich dann noch wundern?

    Medienkompetenz heißt dabei nicht nur, dass man Informationen hinterfragt und in Beziehung zueinander setzt, sondern auch, dass man einem die gängigen Formen von Propaganda bekannt sind. Ein aktives Hinterfragen von strukturellen und gesellschaftlichen Mustern ist dabei ebenfalls sehr wichtig, damit Verschwörungstheorien zum Beispiel innerhalb des Bekanntenkreises oder der Familie nicht einfach so weitergegeben werden können. Dazu gehört selbstverständlich neben Bildung auch eine tolerante bis offene Haltung. Das könnte gleichzeitig auch einige andere, gesellschaftliche Probleme lösen.


    Auf diese Weise würden die meisten Desinformationen damit bereits im Keim erstickt werden, bevor sie überhaupt auftauchen und die, die es noch geben würde, könnten schnell von allen als solche enttarnt werden. Doch am Ende des Tages scheint das Interesse einiger daran, die Bevölkerung tatsächlich mündig und informiert zu machen, gar nicht so groß zu sein – denn Propaganda spielt sich selbstverständlich nicht immer nur auf einer Seite ab.

    Oft ist sie eben auch ein angenehmes Mittel, um Gedanken oder Bewertungsmuster am Leben zu halten, die bereits nach kurzem Nachdenken als sinnlos oder schädlich bewertet werden könnten. Für viele aber scheint es gemütlicher, die Weltansicht einfach zu übernehmen – oder, dass die eigens erstelle Weltansicht übernommen wird.

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    Bastian ist Gründer der Comicschau. Hier schreibt er regelmäßig über Trends und Memes der Netzkultur, aber auch viel zu Filmen, Comics und Games.

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