Die Serie “Squid Game” ist auf Netflix aktuell in mehr als 90 Ländern sehr gefragt und erfreut sich generell sehr großer Beliebtheit, was die Streaming-Zahlen angeht. Nun plant MrBeast bereits das nächste Großprojekt, das in direkter Verbindung zur Serie steht. Doch wie kam es dazu und kann das überhaupt gelingen?
Wie man unschwer verpassen konnte, ist Squid Game aktuell hoch im Kurs. Im ganzen Internet wird sich über die aktuell in der ersten Staffel verfügbaren Serie unterhalten. In den letzten Jahren sind Streaming-Anbieter wie Netflix so gewachsen, dass auch entsprechende Serien sich immer größerem Erfolg erfreuen und entsprechend zu einem Riesenthema werden. Nun aktuell läuft eben Squid Game, erfolgreich wie eh und je, an.
Worum geht es bei Squid Game und was plant MrBeast jetzt?
Bei Squid Game geht es, ohne etwas zu spoilern, darum, dass sich einige Menschen freiwillig in ein Spiel begeben, bei dem sie um Leben und Tod spielen müssen. Der Gewinner, der am Ende durchkommt, erhält als Preis etwa 33 Millionen Euro (45 Milliarden Südkoreanische Won). Geld, für das es sich lohnt auch mit unfairen Mitteln zu spielen. Die Serie zeigt dabei dem Horror-Genre nahe, wie die Menschen sich verhalten und das Spiel abläuft.
MrBeast, der sich dem Hype durchaus bewusst ist, machte daraufhin eine Art “Challenge”. In dieser forderte er seine Zuschauer dazu auf, sein neuestes TikTok-Video zu liken, wenn er die Squid Games im echten Leben nachstellen soll. Würde er die 10 Millionen Likes auf dem TikTok-Video erreichen, würde er entsprechend das Projekt umsetzen. Das ist jetzt geschehen – es sind mittlerweile sogar weit über 10 Millionen Likes.
Kann oder darf MrBeast das überhaupt?
Die Frage hierbei ist natürlich groß, wie MrBeast das umsetzen möchte. Schließlich ist das Versagen, bzw. Ausscheiden, in Squid Game das Todeszeugnis. Wer nicht weiterkommt, stirbt. Da das aber natürlich nicht geht, muss er sich hierfür etwas anderes ausdenken. Vorstellbar wäre auch, dass er das Spiel zwar stattfinden lässt, dafür allerdings auf die “Bestrafung” verzichtet.
Wann er mit dem Projekt starten wird, hat er indes noch nicht bekannt gegeben. Obwohl er mit der Umsetzung seiner Projekte grundsätzlich immer recht schnell ist, könnte es in diesem Fall aber auch noch etwas dauern, da es sich hierbei um einen enorm großen Aufwand handelt und auch fraglich ist, wie und ob man das mit dem Ersteller der Serie vereinbaren kann, da es sich hierbei natürlich um eine unverkennbare Referenz handeln würde.
3 Kommentare
Interessante Idee, i guess? Ah keiner Ahnung, langsam nervt mir dieser riesige Hype um die Serie und dieses Projekt klingt zwar nach einer netten Idee, aber ich kann es mir schon sehen das so jemand wie Netflix streng dagegen wäre, naja mal schauen was noch passieren wird
Ist natürlich am Ende auch “Extra”-Promo für die Serie nochmal bei den Wenigen, die davon bisher noch nichts mitbekommen haben. Ob und wie, wird sich zeigen. Vielleicht nennt er sie ja auch ganz anders und erwähnt im kleinen Detail, dass er sich hat inspirieren lassen.
Kann auch gut sein, wir werden sehen