Auf Twitter/X hat sich MrBeast an die “ultra reichen Menschen” gewandt. Für ein wohltätiges Projekt sammelt er Gelder ein – scheinbar ist die Anteilnahme aber überschaubar. MrBeast macht das den Reichen jetzt indirekt zum Vorwurf.
Vor einigen Tagen schrieb MrBeast auf Twitter/X: “Liebe superreichen Leute auf X, ich habe an einem Video gearbeitet, in dem wir Bedürftige auf der ganzen Welt mit Essen versorgen. Und wenn es jemandem von euch nichts ausmachen würde, eine Million Dollar zu spenden, um uns zu helfen, noch mehr Menschen mit Essen zu versorgen, würde mir das die Welt bedeuten! Bitte, bitte.”
Als MrBeast TikTok kaufen wollte, meldeten sich viele Superreiche – bei einem wohltätigen Zweck ist es auf einmal ganz ruhig
Daraufhin fragte ein Nutzer, ob er nicht mittlerweile eine Liste an Reichen hätte, nachdem es zuvor im Gespräch war, dass MrBeast TikTok kaufen würde. Scheinbar hatten sich auf diesen Vorschlag hin zahlreiche Menschen bei ihm gemeldet. Doch dieses Mal scheint es anders auszusehen. Es ist übrigens noch nicht lange her, da kündigte er auch an, der Präsident der USA werden zu wollen.
“Es ist lustig, dass ich, wenn ich sage, dass ich TT (Anmerkung der Redaktion: TikTok) kaufe, unglaublich viele Nachrichten von den Superreichen bekomme, aber wenn ich Spenden sammle, ist es still”, antwortete MrBeast nämlich auf diesen Kommentar.
Gleichzeitig schrieb er, er würde selbst einige Millionen in sein Projekt stecken. Ein Nutzer fragte nämlich auch danach, ob MrBeast denn selbst etwas spenden würde. Erst vor wenigen Wochen waren einige Vorwürfe über MrBeast aufgekommen, auf die er mittlerweile geantwortet hat.
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