Mit relativ deutlichen Worten hat die Streamerin Milschbaum am Wochenende den YouTuber Tanzverbot für sein Comeback-Video kritisiert, in dem dieser schwere Vorwürfe gegen seine ehemalige Freundin Lola erhoben hatte. Sie bezeichnete ihn unter anderem als Narzissten und warf ihm vor, selbst in seinem Video zu lügen. In einem neuen Statement hat sie sich jetzt erneut zu diesen Aussagen geäußert.
Am Dienstag hatte auch Tanzverbot als Reaktion ein paar Worte zu Milschbaum verloren und war dabei selbst in Rage geraten. Er betonte mehrfach, sie solle sich heraushalten und hätte Lola zur Zeit der Trennung ja noch gar nicht so gut gekannt.
Milschbaum meldet sich in Livestream: Neues Statement über Tanzverbot
Milschbaum, die eigentlich eher für eine ruhige und besonnene Art bekannt ist – und vor etlichen Jahren bereits mit Tanzverbot flüchtig zu tun hatte – wollte ursprünglich am Mittwoch gar nicht online gehen. Durch die Statements anderer Influencer, sowie Videoschnipsel auf TikTok entschied sie sich dann aber dafür, doch ein paar Worte zur Sache zu sagen.
In der Zwischenzeit habe sie reflektiert und bereue vor allem ihre Wortwahl, sowie den Vorwurf der Lüge – ohne dabei Beispiele zu nennen. „Damit habe ich mir selbst ins Bein geschossen, natürlich kann ich das nicht sagen und dann nicht sagen, was ich meine“, meinte Milschbaum dazu. Dass nicht alles korrekt gewesen sei, dabei bleibt Milschbaum. Sie selbst könne aber nicht darauf eingehen, was damit genau gemeint sei – denn auch sie sei schließlich, genauso wenig wie alle anderen, dabei gewesen.
Milschbaum über Lügen im Tanzverbot-Video: „Nein, ich meine nicht diese größte Sache“
„Aber ich bin mir sicher, ihr werdet erfahren, was ich meine“, sagt Milschbaum weiter. Aber: „Nein, ich meine nicht diese größte Sache, die da im Raum steht“, heißt es dann weiter. Ob das bedeutet, dass die größten Vorwürfe des Videos von Samstag wahr sind, ist fraglich. Ganz offensichtlich handelt es sich dabei aber um die krassesten Vorwürfe, die zumindest die Community so interpretiert habe.
Auch auf den Hate geht Milschbaum ein. Sie habe seitdem viele Nachrichten bekommen und betont auch, dass es Lola wahrscheinlich ähnlich ginge. Tanzverbot hatte in seinem Livestream am Dienstag selbst dazu aufgefordert, keine Hassnachrichten zu versenden – egal an wen.
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Außerdem betont Milschbaum deutlich, dass die Zuschauer bisher eben nur eine Sichtweise erhalten haben und entsprechend auch Dinge ausgelassen worden wären. „Es ist doch klar, dass es verschiedene Meinungen geben wird, wenn so ein Video gedroppt wird“, sagt sie. Sie sei zudem schon seit mindestens 2023 im guten Kontakt und Freundschaft mit Lola und nicht erst seit wenigen Monaten. Deshalb habe sie auch mehr Details zur Sache.