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Hydrohype: Influencer werben für Marvins Fake-Produkt 5
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Hydrohype: Influencer werben für Marvins Fake-Produkt

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Der einst fälschlicherweise Doktortitel besitzende YouTuber Marvin Wildhage hat in seinem letzten Video im Anlass eines Experimentes, ob Influencer auch Fake-Produkte bewerben würden, sein Fake-Produkt Hydrohype von Influencern bewerben lassen.

Hydrohype?

Ja, Hydrohype. Die „Creme“ ist mit einem großen Arsenal an moralisch vertretbaren Begriffen wie Vegan, Bio oder tierversuchsfrei um die Ecke gekommen, mit der Hoffnung, dass Influencer dieses hochseriöse Produkt bewerben sollen. Unter anderem soll die Creme Uran, Asbest (krebserregend) oder „pipi kaka seed oil“ enthalten. Dass das völliger Blödsinn ist, sollte dabei wohl jedem klar sein. Der echte Inhalt beschränkt sich dabei auf Gleitgel im Naturformat.


Aufmachung

Natürlich kann man die karierten Influencer nicht sofort mit einem simplen Produkt an sich binden, denn dafür braucht es weitaus mehr. Unter anderem eine eigene PR-Agentur, ein Instagram Profil (mit inbegriffen: Posts, Likes, Kommentare), eine Website und vieles, vieles, vieles mehr. Wenn man sich mal rein auf das Instagram Profil beschränkt, braucht es dabei eine sehr seriöse Aufmachung. Diese Aufmachung war in diesem Fall sogar so seriös, dass sogar Biomärkte, die in den Posts vorkommen, via Like oder Kommentar reagiert haben. Dass es das Produkt Hydrohype so gar nicht gibt, war deren Marketing-Agenturen dabei wahrscheinlich nicht bewusst.

Influencerin bewirbt Hydrohype

Daraufhin wurden einige Anfragen an bestimmte Influencer versendet. Darunter war beispielsweise Enisa Bukvic (auch bekannt als Simon Desues Freundin), die das Fake-Produkt engagiert beworben hat. Das Engagement war allerdings leider zu hoch gegriffen, denn sie erwähnte zum Beispiel, dass das Produkt aus durch „Urangestein gefiltertes Wasser“ bestehen soll. Dazu kommt, dass sie einen Vorher-Nachher-Vergleich gefälscht haben soll, da Gleitgel kein Anti-Aging hervorrufen kann.

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Marvins „Influencer werben für mein Fake-Produkt“

Der zweite Teil des „Experiments“ erscheint bald. Falls ihr noch ein Artikel über ein ausgefallenes „Experiment“ von Marvin lesen wollt, als dieser Tanzverbot damit angelockt hat ein Interview mit Dieter Bohlen zu bekommen, dann gibt es hier noch einen Beitrag zu dieser Aktion.

Weitere Teile sind ebenfalls bereits frühzeitig auf Joyn in der Sendung von HeyAaron aufrufbar, in der Marvin vorzeitig die Inhalte veröffentlicht.

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Orest

Autor und Minecraft-Legende mit einem besonderen Hang zur Ironie.
Lebender Beweis dafür, dass Twitter Leben zerstört.

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