Nachdem im Januar noch die großartige Flut an Filmen aus November und Dezember abschwappen musste, aber auch Top-Filme wie „Better Man – die Robbie Williams Story“, „Nosferatu“ und „Piece by Piece“ erschienen sind, wird der Februar ein wenig ruhiger. Einige zugegeben auch große Highlights sind natürlich trotzdem dabei, die wir euch in der Kinovorschau nicht vorenthalten wollen.
Die Kinovorschau gibt es jeden Monat neu bei der Comicschau. Wenn ihr nichts davon verpassen wollt, folgt uns zudem gern in den sozialen Medien.
Bridget Jones – Verrückt nach ihm
Die Geschichte von Bridget Jones scheint auch nach über zwanzig Jahren noch nicht zu Ende zu sein. Nachdem es bereits drei Filme gab, den ersten im Jahr 2001, den zweiten dann 2004 und den dritten 2016, geht es fast zehn Jahre später wieder weiter. Renée Zellweger schlüpft erneut in die Rolle der Bridget Jones, die mehreren Männern hinterherjagt. Im Film ist ihre große Liebe Mark allerdings vier Jahre zuvor verstorben, weshalb sie sich mithilfe einiger Freunde, auch dem ehemaligen Liebhaber Daniel, um ihre zwei Kinder kümmern muss.
In „Verrückt nach ihm“ hatte Bridget dann, so finden es ihre Freunde, so lange keinen Mann mehr, dass sie sie bei einer Dating-App anmelden. Doch dann begegnet sie doch noch jemandem. Wer die ersten Filme gesehen hat, dürfte schon wissen, wie der Film höchstwahrscheinlich aussehen wird. Ab dem 27. Februar läuft er im Kino.
Captain America 4: Brave New World
Auch bei Marvel geht es im Februar weiter. Mit „Captain America 4“ erscheint die Fortsetzung zu „The Falcon and the Winter Soldier“ aus 2021. Wie auch dort verkörpert zukünftig Anthony Mackie die Rolle. Harrison Ford (Indiana Jones, Star Wars) spielt als Thaddeus Ross, beziehungsweise Red Hulk mit.
Mit der rund zweistündigen Fortsetzung wird Marvel beweisen müssen, ob es auch nach „Deadpool & Wolverine“ erfolgreich weitergehen wird. Der Film erscheint am 13. Februar 2025.
The Monkey
Am 20. Februar wiederum erscheint die Horrorkomödie „The Monkey“, mit unter anderem Oz Perkins, Theo James und Tatjana Maslany. Nachdem zwei Zwillinge namens Hal und Bill eine alte Affenfigur finden, geschehen danach mehrere seltsame Todesfälle. Instinktiv setzen sie die Figur in Verbindung damit, versuchen sich ihrer zu entledigen und wachsen in den darauffolgenden Jahren auseinander. Doch als es schon wieder ähnliche Fälle gibt, finden sie wieder zueinander.
Der Film basiert auf einer Kurzgeschichte von Stephen King, sowohl Drehbuch, als auch Regie führte Oz Perkins. Schauspieler James verkörpert beide Zwillinge.
Like A Complete Unknown
Im Film „Like a Complete Unknown“ geht es um Boby Dylan, der von Thimothee Chalamet verkörpert wird. Das Biopic zeigt ab dem 27. Februar 2025, wie Dylan zu dem wurde, als was er heute bekannt ist. Auch sein Wechsel von der Folkmusik zur Rockmusik wird natürlich Teil des Films sein. Spannend wird auch sein, ob der Film mehr bietet als es „Better Man“ über Robbie Williams zuletzt getan hat.
Flight Risk
Im etwa 90-minütigen Film „Flight Risk“ geht es um den Pilot Daryl Booth, gespielt von Mark Wahlberg, der einen Flüchtigen namens Winston (Topher Grace) zu seinem Prozess fliegen soll. Dieser wird auch durch Air Marshal Madelyn Harris begleitet. Nach einiger Zeit über der Wildnis Alaskas stellen die beiden jedoch fest, dass mit dem Piloten etwas gehörig nicht stimmt.
Der von Mel Gibson geschriebene Thriller zeigt anschließend eine Art Kampf in der Höhe, in dem es um nichts weniger als das schiere Überleben geht. Ob das gelingt, erfährt man ab 20. Februar in den deutschen Kinos.
