Der YouTuber Julien Bam hat vor wenigen Tagen MontanaBlack getroffen und sich in einem Livestream für einige Zeit mit ihm unterhalten. Dabei haben die beiden viele Themen abgeklappert, unter anderem jedoch, wie viel das Anwesen von Julien Bam gekostet hat – aber auch zum Beispiel, wie es mit Stalkern und Fans bisher bei ihm gelaufen ist.
Es war wohl ein Crossover, mit dem die wenigsten Fans gerechnet hätten, als Julien Bam auf einmal bei MontanaBlack im Livestream auftauchte. Die beiden aßen gemeinsam etwas und erzählten dann noch eine Zeit. Julien Bam veröffentlicht aktuell die letzten seiner YouTube-Videos auf dem Hauptkanal, bis diese Ära schließlich endet. In Livestreams konnte man ihn in den vergangenen Monaten nicht sehen, was er auch bei MontanaBlack betonte.
Julien Bam redet darüber, wieso er so selten streamt
“Ich bin ein Mensch, ich muss manchmal neu ansetzen und das hatte ich im Stream nicht, mein Mund war leer nach dem Streamen”, meinte Julien Bam. Deshalb würde er auch nicht mehr so viel streamen.
Der Druck sei wohl so groß gewesen, dass Julien Bam erzählt, schließlich Alkohol getrunken zu haben, um sich auf den Stream vorzubereiten. Einmal sei er dabei so angetrunken gewesen, dass er den Livestream nach zehn Minuten wieder abbrechen musste.
Auch der Kauf von Julien Bams Haus wird zum Thema
Ein für viele Fans wohl interessantes Thema war auch das Haus, in dem Julien Bam seit einigen Jahren in Aachen seine Videos aufnimmt. Trotz guter Lage und der Größe des Hauses gab er bei MontanaBlack an, dass dieses gar nicht so teuer gewesen sei.
Er habe lediglich 600.000 Euro damals dafür bezahlen müssen, wofür er auch einen Kredit aufnahm. Doch mehrfach betont er, dass es für das Haus trotzdem eine Art Schnäppchen gewesen sei – da stimmt ihm MontanaBlack auch zu. Später wurden am Haus die berühmten Pool-Videos aufgenommen, die über den Bulien Jam-Zweitkanal Millionen erreichten.
Auch die ein oder andere Anekdote aus ganz alten Tagen hatte Julien Bam dabei. Am krassesten sei es mit Stalkern und Fans im Jahr 2014 zu Zeiten der Longboard-Tour mit Simon Unge oder auch Felix von der Laden in Köln gewesen. Dort sei er regelrecht belagert worden.
Immer wieder folgten ihm Fans auch durch die ganze Stadt und bildeten eine größerwerdende Menschentraube, sagte er zu MontanaBlack. Mittlerweile habe sich das stark entspannt. Damals setzte das Julien Bam jedoch unter Druck, weil er auch immer seltener etwas mit der Familie unternahm, aus Angst erkannt zu werden und damit umgehen zu müssen.