Der Survival-YouTuber und Teilnehmer der vierten Staffel des Formats 7 vs. Wild, Stefan Hinkelmann, hat den Streamer LetsHugo in Schutz genommen. Der Grund dafür ist der viele Hate, der LetsHugo in den vergangenen Tagen entgegengeschlagen ist. Auch der Teilnehmer FlyingUwe hatte sich gegen die Nachrichten vieler Zuschauer positioniert.
Zuvor gegangen war den Kommentaren und Nachrichten vieler Zuschauer die dritte Folge von 7 vs. Wild, in der LetsHugo nach rund 26 Stunden sichtbar mit seinen Nerven kämpfte. In der Folge klagte er über Langeweile und fing später an zu weinen, als er die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Mehr dazu hier.
LetsHugo erhielt viel Hate nach der letzten 7 vs. Wild Folge
Viele Zuschauer haben das kritisch aufgenommen. Auch eine Szene, in der LetsHugo einen Haufen in den Fluss gelegt haben soll, aus dem später noch getrunken wurde, war von vielen Zuschauern extrem negativ aufgenommen worden. Genauere Informationen, ob es sich tatsächlich um die Trinkwasserstelle gehandelt hat, sind jedoch bisher nicht absehbar gewesen.
Auf Instagram erhielt LetsHugo dann zuletzt viele hundert Kommentare, die sich über die aktuelle Jugend und deren Stand aufregen. Sie werfen dem Streamer vor, versagt zu haben und verweichlicht zu sein. Mehrere Teilnehmer haben sich jetzt gegen diese Beschuldigungen ausgesprochen und LetsHugo in Schutz genommen.
Zuschauer arbeiten sich an LetsHugo ab – das finden die anderen Teilnehmer nicht richtig
Der sowieso gesundheitlich angeschlagene Streamer muss sich seitdem einiges anhören und leidet unter den Kommentaren im Netz wohl auch. Das sorgte dafür, dass sich Stefan Hinkelmann vor ihn stellte und Zuschauer von ihm, falls diese sich daran beteiligen sollten, dazu aufforderte, damit aufzuhören. Dahinter könne die deutsche Survival-Szene einfach nicht stehen. In den aktuell laufenden Folgen gerät Hinkelmann zeitweise mit einem anderen Teilnehmer aneinander.
Er nahm Hugo auch sonst in Schutz. Die wenigsten würden sich zutrauen, an so einem Event 14 Tage in der Wildnis teilzunehmen. Und das sei auch vor 30 Jahren schon nichts anders gewesen, wie viele behaupteten.
Auch FlyingUwe stellte klar, dass diese Kommentare nicht in Ordnung seien. Er munterte LetsHugo in einem gemeinsamen Stream auf, dass es meist Menschen mit eigenen Problemen wären, die so etwas schreiben würden. Jeder hätte seine Sachen, die ihn beschäftigen, ob das jetzt LetsHugo sei oder jemand, der solche Kommentare schreibe. Deshalb solle er sich das nicht zu sehr zu Herzen nehmen.