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    Home»Musik»Halloween in Rock- und Popmusik
    Musik News Themenartikel

    Halloween in Rock- und Popmusik

    Julian HermeyerVon Julian Hermeyer30. Oktober 20208 Minuten Lesezeit2
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    halloween musik
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    Wenn wir schon Literatur, Comics, Filme und Serien behandeln, sollte auch die vielleicht am weitesten verbreitete und allgegenwärtigste Kunstform nicht unerwähnt bleiben.

    Der wahrscheinlich erste Halloween-Smasher ist ein echter Oldie: „Monster Mash“ von Bobby „Boris“ Pickett & The Crypt-Kickers. Dieser trashige Song ist einfach Kult, zumal er recht clever zwei damals grassierende Moden auf die Schippe nimmt: Einmal wäre da die Ära der schnell wechselnden Modetänze (der „Mash“ war Anfang der 1960er neben dem Twist einer der populärsten Tanzstile, der Begriff leitet sich von „mashed potato“ ab!), und dann natürlich die Horrorfilm-Welle.

    Einen ungewöhnlichen Einfluss hatte dieser Klassiker auf die Band Rush, welche 1997 Teile daraus für ihr Instrumental „Limbo“ sampelten.


    Das erste reine Instrumental der kanadischen Hardrocker war übrigens fast zwanzig Jahre zuvor „La Villa Strangiato“, inspiriert von Alex Lifesons bizarren Albträumen.

    Michael Jacksons berühmte „Halloween“-Musik

    Bis heute als das erfolgreichste Album aller Zeiten gilt Michael Jacksons „Thriller“ von 1982. Das von Quincy Jones produzierte Werk hat mit Hits wie „Billie Jean“ oder „Beat It“ (inklusive Gitarrensolo des jüngst verstorbenen Eddie Van Halen) Geschichte geschrieben und Michael Jackson von einer R&B-Größe zum „King of Pop“ gemacht. Legendär ist aber auch das extrem aufwändig produzierte Video zum Titeltrack, das bei MTV erst spät abends gezeigt werden durfte, weil es als verstörend empfunden wurde.

    Eines der berühmtesten Musikstücke zum Gruseln

    Den gesprochenen Text am Ende haben wir keinem Geringeren als Vincent Price zu verdanken, der als DIE Ikone des Horrorfilms schlechthin gilt. (Songschreiber Rod Temperton hat die Passage übrigens erst im Taxi wenige Minuten vor der Aufnahme von Prices Monolog fertiggestellt!)


    Dem Schauspieler widmeten Deep Purple 2013 den letzten regulären Song auf ihrem Comeback-Album „Now What?!“, und dafür produzierten sie auch ein liebevoll trashiges Video, inklusive Wachsfiguren:

    Dass „Vincent Price“ so theatralisch klingt, ist für die ansonsten recht bodenständigen Hardrock-Pioniere eher ungewöhnlich. Hier kommt eindeutig der Einfluss von Produzent Bob Ezrin zum Tragen. Ezrin hat u.a. für Pink Floyd oder Kiss gearbeitet, aber seine langlebigste Kollaboration ist eindeutig die mit Alice Cooper. Der König des „Schock-Rock“, der eigentlich Vincent Damon Furnier heißt (noch ein Vincent), hat mal gemeint, Bob Ezrin sei genauso Alice Cooper wie er. Auch wenn Alice Cooper für seine theatralischen Shows inklusive Boa constrictor und Guillotine berühmt wurde, war es doch die Zusammenarbeit mit Ezrin, die Alben wie „Welcome to My Nightmare“ zu Klassikern gemacht hat. Im Laufe der Jahre gibt es wohl kaum ein Horror-Sujet, das von Alice Cooper nicht thematisiert wurde, wie man an Albumtiteln wie „Alice Cooper Goes to Hell“ oder „Along Came a Spider“ erkennen kann, aber auch an Hits wie „Feed My Frankenstein“. Als Vorbild für spätere Künstler wie Rob Zombie oder Marilyn Manson wird Alice Cooper hoch geschätzt.

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    Alice Coopers Albtraumshow

    Status Quo sind eine der beständigsten und erfolgreichsten britischen Bands aller Zeiten (nur in den USA gelten sie seit 1967 als One-Hit-Wonder!). 1984 sollte allerdings erst Mal Schluss sein, nach internen Querelen hatte sich die Rock- und Boogieband aufgelöst. Die beiden singenden Gitarristen Francis Rossi und Rick Parfitt nahmen jeweils Soloalben auf. Nachdem Quo allerdings von Bob Geldof genötigt worden waren, das „Live Aid“-Spektakel zu eröffnen, pochte die Plattenfirma auf ein neues Quo-Album und legte die Solowerke auf Eis. Sie sind bis heute nicht als Ganzes erschienen, einige von Parfitts Album „Recorded Delivery“ wurden aber als Quo-Single-B-Seiten verwurstet. Darunter ist auch der Song „Halloween“, der inhaltlich gar nicht so gruselig ist… geht es doch eher darum, dass der Erzähler auf der Suche nach einem erotischen Abenteuer ist.


    „Halloween“ wurde dann schließlich auch noch mal 2018 auf Parfitts posthumem Soloalbum „Over and Out“ veröffentlicht. („Rockin‘ Rick“ musste Status Quo 2016 aus gesundheitlichen Gründen verlassen und starb leider Ende des Jahres, hatte aber bis zuletzt noch an der Platte gearbeitet. „Halloween“ ist der einzige Song, der von dem nicht veröffentlichten 1985er Album stammt, der Rest ist neu.)

    Noch ein Lied, in dessen Text Halloween eine Rolle spielt, ist „Spooky“, ein Hit der Classics IV von 1967. Der Ich-Erzähler besingt hier ein Mädchen, das ihm immer ein wenig unheimlich ist. Am Ende will er ihr dann logischerweise an Halloween einen Heiratsantrag machen. Aus den Classics IV entwickelte sich später die Atlanta Rhythm Section, die für meinen Geschmack den Song noch besser gemacht haben:

    Spooky (wie Halloween)

    Eine Band, die ich vor einigen Jahren als Special Guest von Status Quo live sehen durfte, sind The Hooters. Die Folkrocker aus Philadelphia haben in Deutschland wohl mehr Fans als in den USA. 1987 nahmen sie den makaber angehauchten „Graveyard Waltz“ auf:


    The Alan Parsons Project können mit Fug und Recht behaupten, eines der ersten Konzeptalben im Progressive Rock erschaffen zu haben, das man als „Gothic“ bezeichnen kann. Wenn man bedenkt, woher die Inspiration kam, ist das nicht überraschend. Keyboarder, Sänger und Songschreiber Eric Woolfson war in einer Marketing-Klasse darauf gestoßen worden, dass man mit Angst und Grusel gutes Geld verdienen kann. Als Beispiele wurden vom Dozenten damals Filmhits wie „Der weiße Hai“ genannt. Die Idee war, dass man mit dem Großmeister des Grusels, Schriftsteller Edgar Allan Poe, ähnliche Erfolge erzielen könnte. Woolfson schrieb später eine Reihe von Songs auf Basis von Poes Erzählungen. Auf der Suche nach einem Gleichgesinnten traf er Alan Parsons, der durch seine Arbeit mit Pink Floyd, John Miles, Al Stewart oder Pilot einen Ruf als hervorragender Toningenieur und Produzent genoss. Gemeinsam entschlossen sich die beiden, eine LP wie einen Film aufzuziehen: Alan Parsons (also quasi der „Regisseur“) wurde dabei zum Namensgeber, für den Gesang sorgten verschiedene namhafte Künstler (u.a. Schockrock-Vorreiter Arthur Brown sowie Parsons‘ Protegé John Miles) und die Komparsen stammten von den Bands Ambrosia und Pilot.

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    „Tales of Mystery and Imagination“ mag nicht in allen Momenten so gruselig sein wie Edgar Allan Poes Originalwerke, aber es transportiert durchaus eine beklemmende Stimmung, und „The Tell-Tale Heart“ ist besonders im Originalmix von 1976 ein richtig unheimliches Stück. Berühmter geworden sind allerdings „The Raven“ (auf Basis des Gedichts, welches unser Random Joke hier bereits gewürdigt hat – und das übrigens dafür verantwortlich ist, dass Gundel Gaukeleys Rabe auf Deutsch „Nimmermehr“ heißt!) und das fast ausgelassene „(The System of) Dr. Tarr and Professor Fether“.

    Die Eröffnung der „Tales“ in der 1987er Version

    Auch andere Prog-Konzeptalben haben unheimliche Elemente. Genesis waren ja sowieso gruseligen und schwarzhumorigen Geschichten nicht abgeneigt, aber das letzte Werk mit Sänger Peter Gabriel, „The Lamb Lies Down on Broadway“, ist trotz Hits wie dem Titelsong und „The Carpet Crawlers“ eine textlich wie klanglich teilweise verstörende Reise. Dazu gehört auch das vielleicht ungewöhnlichste Genesis-Stück überhaupt, das atonale und experimentelle „The Waiting Room“:


    Nur zwei Jahre nach dem Ausstieg von Peter Gabriel verließ auch Gitarrist Steve Hackett Genesis und startete in eine bis heute spannende Solokarriere. Auf seinem 2017er Album „The Night Siren“ verarbeitete er ebenfalls Albträume, und zwar in der Nummer „In the Skeleton Gallery“:

    Auf keinen Fall vergessen werden sollte eine deutsche Heavy-Metal-Band mit internationalem Erfolg – Helloween! Die Gruppe hat nicht nur das Fest im Namen (mit „e“ wie in „Hell“ statt „a“, um dem typischen Metal-Klischee zu genügen), sondern ziert auch gerne ihre Albumcover mit Kürbisfratzen. Mit „Dr. Stein“ schafften es die Jungs 1989 sogar in die deutschen Top Ten (gemeint ist natürlich Dr. Frankenstein), Genre-Liebhaber schätzen aber besonders das dreizehnminütige Epos „Keeper of the Seven Keys“, das es auch Jahr für Jahr in die SWR1 Hitparade schafft, ohne sonst je bei dem Sender zu laufen:

    Musikalisch lehnen sich Helloween (die von Experten als „Powermetal“ eingeordnet werden, aber auch schon mit dem lustigen Etikett „Happy Metal“ belegt wurden) teilweise an Iron Maiden an. Dass Grusel-Elemente ein gerne (und nicht immer ernst-) genommenes Klischee im Metal sind, kann man ganz gut an Maidens untotem Maskottchen Eddie erkennen.


    Bis heute eine Konstante der Metalszene: Iron Maiden

    Aber wollen wir auch nicht vergessen, dass Halloween bei allem Trash auch spirituelle Wurzeln hat. Dazu passt für meine Ohren ein Song, den Gospel- und Soulikone Aretha Franklin Ende der 60er geschrieben hat; der Bluesgroßmeister B.B. King und die Jazzpianistin Diane Schuur machten daraus in den Neunzigern eine wunderbar beseelte Version, die aber trotzdem total partytauglich ist. Gebt euch mal diesen Spirit!

    Legendär ist übrigens auch die Version von Aretha Franklins „Live at Fillmore West“ (1971): Die Queen of Soul entdeckt Soul-Brother Ray Charles im Publikum und bittet ihn mit auf die Bühne. Der singt einfach mal drauflos, ohne den Song wirklich zu kennen oder gar geprobt zu haben…! Ein Gigantentreffen der etwas anderen Art.

    Damit endet dann auch mein Streifzug durch die Musikgeschichte, der natürlich rein subjektiv ist. Ich hoffe, es war halbwegs interessant 🙂


    Halloween HW1 musik Pop rock Rock- und Popmusik Themenwoche
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    Julian Hermeyer

    Disney-Comic-Experte. Musikfan. Einer, der sich Gedanken zum Weltgeschehen macht. Einer, der gerne draußen ist. Seit 2017 bei der Comicschau mehr oder weniger aktiv.

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