In den vergangenen Jahren war MontanaBlack stets ein sicherer Gast auf der Gamescom. In diesem Jahr wird das anders sein, wie er kürzlich in einem Livestream unmissverständlich klargemacht hat. Zuschauer und Fans müssen sich deshalb in diesem Jahr wohl erst einmal ohne den Streamer zufrieden geben.
Der Grund für die Abwesenheit von MontanaBlack auf der Gamescom 2024 ist schnell erklärt. Denn der Hype in den letzten Jahren wurde ihm allmählich zum Verhängnis.
MontanaBlack auf der Gamescom 2024: Dieses Jahr wird wohl nichts daraus
“Aktuell habe ich keine Intention zur Gamescom zu gehen”, sagte Monte in seinem Livestream. Die Gamescom würde immer größer werden und immer mehr Besucher haben, weil viele dorthin kämen, um ihre Lieblingsstreamer zu sehen – so eben auch Monte. “Ich glaube, 2022 war die krasseste Gamescom aller Zeiten in Kombination mit diesen legendären IRL-Streams, die ich dort gemacht habe und mit Clips, die international gegangen sind”, befindet der Streamer.
Doch die Gamescom hätte ihm das nicht gedankt, sondern ihn eher in seinen Möglichkeiten beschränkt. Das Livestreaming ist seitdem verboten und offenbar kann MontanaBlack nur noch in eine Halle mit wenigen tausend Fans, statt einer Menschenmasse wie noch 2022.
Laut MontanaBlack gab es Sicherheitsbedenken bei der Gamescom
Der Hauptgrund für diese Ansage scheint gewesen zu sein, dass man doch Sicherheitsbedanken im Nachhinein hatte. Tatsächlich waren es sehr, sehr viele Zuschauer, die bei der Gamescom MontanaBlack hinterhertrotteten und damit eine Menschenmasse darstellten, die selbst auf der größten Computerspielemesse der Welt so selten zu sehen war.
MontanaBlack fühlt sich durch diese Sicherheitsauflagen allerdings eingeschränkt und will deshalb wohl nicht kommen. Auch der Hotspot hinter Halle 8 wird dieses Jahr nicht existieren, wie man bei Koelnmesse bereits aufgeklärt hatte. Im vergangenen Jahr hatte es wegen des Zutrittes zur Redbull-Area dort bereits Ärger gegeben.