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FNAF Film erhält in den USA eindeutige Altersfreigabe


FNAF Film erhält in den USA eindeutige Altersfreigabe 13 Listen to this article

Neuigkeiten gibt es aktuell aus den USA, in denen der Five Nights At Freddy’s Film seine Altersfreigabe bekommen hat. Mittlerweile ist dadurch relativ klar: Ein Kinderfilm wird es nicht werden, was Blumhouse hier nach Jahren für die Fans gebastelt hat. Viel eher könnte es ein richtiger Horrorfilm werden.

Aber was ist genau passiert und wieso könnte auch die FSK-Freigabe in Deutschland sich anschließen? Alles Wichtige hierzu haben wir jetzt für euch im Überblick.

Five Nights At Freddys Altersfreigabe auf 13 Jahren gesetzt, die Gründe sind eindeutig

Lange Zeit hatten sich Fans gefragt, wie der FNAF Film am Ende des Tages wohl aussehen würde. Immerhin seit mehr als fünf Jahren war er geplant gewesen, Anfang dieses Jahres wurde er dann endlich abgefilmt und die ersten Trailer erschienen.


Abseits davon, dass man im zuletzt erschienen Trailer doch mehr sieht, als man womöglich eigentlich sollte, scheint es doch noch nicht alles gewesen zu sein. Denn das Filmbewertungssystem der Motion Picture Association of America, kurz PG, hat dem Film die Altersfreigabe PG-13 gegeben.

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FNAF Film-Trailer, Quelle: YouTube

Die Gründe dafür sind Inhalte von „starker Gewalt, blutigen Bildern und entsprechender Sprache“. Kurzum: Der FNAF-Film wird tatsächlich kein Mittelding, um sich auch an Kinder zu richten, sondern ein echter Horrorfilm, der womöglich vor allem alte Fans der Reihe und neue Horrorfans ansprechen wird.

Five Nights At Freddys wohl nicht als Kinderfilm gedacht

Mit einer Bewertung von PG-13 bedeutet das vor allem, dass nur junge Erwachsene den Film überhaupt sehen können. Wichtig ist jedoch: Eine FSK-Bewertung gibt es bis dato noch nicht, das ist jedoch in Deutschland erforderlich, um mehr darüber zu wissen. Würde der Film hier ab 12 Jahren freigegeben werden, könnten Eltern immer noch selbst entscheiden, ob sie ihrem Kind dem „aussetzen“ wollen.


Durchaus vorstellbar ist aber auch eine Bewertung von ab 16 Jahren, auch wenn es eher üblich ist, dass die FSK-Bewertung milder ausfällt als die aus den USA. Dazu werden wir aber frühestens in einigen Wochen etwas erfahren.

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Bis dahin ist erst einmal klar, dass der FNAF-Film sich nicht nur an tatsächlichem Horror versucht, wie auch aus den Spielen bekannt, sondern nach „Barbenheimer“ das nächste große Kino-Event werden könnte.

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Bastian

Gründer und Autor, der Experte für Memes, Internetkultur, dabei aber auch interessiert an Kino, Filmkultur & Animationsfilmen und anderem, manchmal sarkastisch, kreativ und Gelegenheitskritiker.

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