Die Vorfälle beim Streamer einzigHugo haben in den vergangenen Wochen für einiges an Aufsehen gesorgt. Nachdem er und seine Freundin Chiara sich vermeintlich getrennt hatten, lüftete er die ganzen Vorfälle in einem Comeback als Inszenierung auf – doch viele Details darüber verriet er nicht.
In einem Livestream, bei dem er wenige Tage später mit einem Kritiker sprach, fiel ihm seine Freundin Chiara dann immer wieder ins Wort und kündigte auch an, Schluss mit ihm zu machen. Der Stream endete schließlich nicht lange danach, als es offenbar keinen Zweck mehr hatte, mit ständigen „Störungen“ weiterzumachen. Was genau dahinter steckt, haben wir in diesem Beitrag erklärt.
Wer ist einzigHugo und wer ist seine Freundin Chiara?
Erstmal: Wer ist einzigHugo? Bei Hugo handelt es sich um einen noch relativ jungen Streamer und YouTuber, der sich in politischen Videos oder Livestreams regelmäßig zu Wort meldet. Auf YouTube haben rund 5.500 Menschen seinen Kanal abonniert. Gleichzeitig streamt er jedoch auf Twitch und zeigte sich dabei auch schon öfters mit seiner Freundin.
Dass diese mehr als zehn Jahre älter als er ist, sorgte in der Vergangenheit bereits für eine kleine Kontroverse. Als sich die beiden schließlich vermeintlich trennten, begann Hugo, sie auf Twitter/X in mehreren Postings zu beleidigen – auch das blieb auf der Plattform von vielen großen Accounts nicht unbemerkt.
Offenbar war diese Sache aber nur fingiert, um etwas anderes „vorzubereiten“. Denn Hugo fuhr anschließend zu einem Forensiker, um offenbar einen Lügendetektortest durchführen zu lassen. Auch hier gibt es jedoch kaum Details, die die beiden verraten. Nur, dass sie doch noch zusammen sind und wohl auch nie getrennt waren.
Hugos Freundin Chiara meldet sich in Statement auf Twitch zu Wort
Am Freitagabend dann ging einzigHugo wieder live, um auf Twitch einige Reactions zu machen. Zusätzlich kündigte er an, dass seine Freundin Chiara noch ein paar Dinge für die Öffentlichkeit sagen wolle. Nach rund zwei Stunden war es dann so weit, der Livestream ging in eine Pause und Chiara saß anschließend im Livestream – allerdings ohne Hugo.
„Ich wollte noch ein paar Dinge klarstellen zum Comebackstream und zum letzten“, sagte Chiara in diesem Statement. Sie hätte Hugo damals davon abgeraten, diesen Comeback-Livestream so zu machen, wie er es schließlich tat. Sie habe auch eigentlich gar nicht dabei sein wollen, hätte es aus Liebe zu ihm dann aber doch getan.
Deshalb unterbrach Chiara einzigHugo in seinem Livestream
Zum Vorfall im Livestream danach: „Am Abend vorher hatten wir schon ein Problem, dass ich gerne mit ihm zusammen gelöst hätte“, sagt Chiara. Vorher hätte er dann lange telefoniert, sei danach nicht empathisch gewesen und habe später dann gestreamt, obwohl sie ja eigentlich hatte mit ihm reden wollen.
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Dann habe sie aus dem Off gehört, wie Hugo sagte, persönliche Livestreams würde es nicht mehr geben, weil ihm das unangenehm gewesen wäre. „Und das, obwohl ich ihm eine Woche vorher gesagt habe, wenn du nicht mit mir in den Streams auftreten willst – ich will das ja sowieso nie, das war eh immer seine Idee -dann mach das einfach nicht mehr, aber kündige es nicht vorher an, das ist demütigend, das ist peinlich, das ist mir wirklich zutiefst unangenehm“, sagte sie in ihrem Statement.
Offenbar gab es mehrere Missverständnisse, die dazu führten, dass Hugo die Sache im Livestream ansprach, obwohl er es eigentlich nicht sollte. Anschließend ging Chiara noch auf einige Nachrichten im Chat ein, bevor sie schließlich nach wenigen Minuten den Livestream wieder einzigHugo überließ, der weitere Reactions streamte.