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drachenlord tiktok onlyfans gesperrt
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Drachenlord von TikTok und Onlyfans gesperrt


Nachdem der Drachenlord, bürgerlich auch Rainer Winkler, bereits letzte Woche von YouTube gebannt wurde, scheinen nun auch weitere Accounts betroffen zu sein, die ebenfalls von anderen Plattformen ausgeschlossen wurden. Darunter sein TikTok- und OnlyFans-Account, die seit dem heutigen Tag nicht mehr erreichbar sind.

Die Gründe dafür sind hierbei unterschiedlich, vor allem wurden sie wohl aber durch vermehrtes Melden ausgelöst. Auf Twitter sah man bereits gestern, wie unterschiedliche Personen der “Haider”-Fraktion Aufforderungen posteten, die betreffenden Accounts zu melden.

Drachenlord TikTok gesperrt: Profilinformationen scheinen der Grund zu sein

Der Grund für den TikTok Bann des Drachenlords scheint jedoch zu sein, dass er zwischenzeitlich seinen OnlyFans-Account in seiner Biografie verlinkt hatte – das ist gemäß der Nutzungsbedingungen auf einer Plattform, die sich vor allem auch an Minderjährige richtet, verboten und wird mit Sperrung geahndet. Das wusste der Drachenlord offenbar aber nicht und verlinkte von dort aus, nach seinem YouTube-Bann, eben seinen OnlyFans-Account.


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Für seine Reichweite war dieser Account vorher ein essenzieller Pfeiler gewesen, weshalb nun fraglich ist, ob er das Konto zurückerhalten wird oder in Zukunft ganz von der Plattform weg bleibt.

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Tweet über das Verlinken des Accounts, Quelle

Auch soll jedoch sein OnlyFans-Account gesperrt worden sein, den er kurz zuvor erstellt hatte. Die Gründe hierfür sind allerdings noch nicht bekannt, es kann also auch sein, dass die Plattform hier auch unabhängig von Meldungen eingegriffen hat – vielleicht auch, weil der Drachenlord zuletzt wegen eben genau den Materialien, die auf OnlyFans verbreitet werden, in der Kritik stand, illegales Material vertrieben zu haben.


Das würde zumindest erklären, wieso er auch dort erst einmal keinen Fuß mehr in der Türe hat. Und scheinbar fangen auch andere Plattformen wie Trovo bereits im Vorhinein an, den Drachenlord direkt aus ihrer Plattform auszusperren. Wo der Drachenlord in Zukunft weitermacht, bleibt deshalb ungewiss.

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