Nachdem durch ein Datenleck bei PayPal die Adresse vom YouTuber und Streamer Chefstrobel geleakt worden war, hatte dieser einige Probleme und wurde neben mehrfachen Belieferungen durch Lieferdienste unter anderem auch von einem Stalker bedroht. Doch was war eigentlich passiert?
Vor einigen Wochen war ein PayPal-Leak aufgetaucht, der jedoch zuerst nicht zugeordnet werden konnte, doch dann später durch einen 17-jährigen PayPal-Mitarbeiter offensichtlich unter anderem dem YouTuber Chefstrobel nachgewiesen werden konnte, der dann wiederum seine Daten im Netz veröffentlicht vorfinden musste.
Chefstrobels PayPal geleakt und dann später von Stalker bedroht
Nachdem seine Daten öffentlich geworden waren, kam es allerdings zu Zwischenfällen und einer Menge Telefonterror, die der 27-Jährige erleben musste. Ein Zuschauer ging sogar so weit, etliche Lieferdienste zu seiner Adresse zu bestellen und ihm damit eine ganze Menge Ärger zu bescheren und drohte dann auch mit Polizei und Feuerwehr an seiner Tür, wenn er nicht mit dem Streaming aufhören würde. Es kam sogar so weit, dass er einen Leichenwagen zu ihm nach Hause bestellt hatte, der ihn von dort abholen sollte, weil er angeblich verstorben sei.
Nachdem es dann nach einer Ermittlung zu einem Verfahren gegen den Stalker gekommen war, und es wohl auch eine Hausdurchsuchung gab, meldete sich der Stalker allerdings trotzdem wieder bei Chefstrobel und bedrohte diesen offensiv damit, seinen Hund vor ihm zu töten, und auch Chefstrobel und seine Mutter ebenfalls danach umzubringen.
Chefstrobel sagt in seinem Video allerdings, dass er weder Angst hätte, noch sich unterbringen lassen würde von den Drohungen, sondern weiter streamen, youtuben und auf Social Media unterwegs wäre. Alleine von den entstandenen Unannehmlichkeiten, auch für die Lieferdienste, die Behörden und mehr würde er sich nicht wirklich freuen.