Der YouTuber Otto Bulletproof, der zuletzt durch 7 vs. Wild sehr bekannt wurde, das er schließlich auch gewonnen hat, startet in diesem Jahr sein eigenes Projekt “Arctic Warrior”. Und lädt hierfür auch den Streamer MontanaBlack ein, der vorher in einem Livestream bereits seine Naturverbundenheit kundgab und meinte, bei jemanden wie Otto würde man sich bei Survival-Projekten immer sicher fühlen.
Mit über 300.000 Abonnenten konnte der Kanal von Otto Bulletproof in den vergangenen Wochen ein rasantes Wachstum hinlegen. Nach seinem 7 vs. Wild-Erfolg plant er nun auch eigene Projekte, darunter vor allem Arctic Warrior. Doch worum geht es bei dem Projekt konkret und inwiefern wird MontanaBlack eventuell mitmischen?
Arctic Warrior Projekt mit Otto Bulletproof
Arctic Warrior 2023 wird nach aktuellen Informationen im Norden Finnlands, genauer gesagt Lappland, stattfinden und insgesamt sechs Teams die Möglichkeit eines Sieges bieten. Hierbei treten jeweils ein Anfänger und ein Experte an, die aus Österreich und Deutschland kommen können.
Über fünf Tage und 100 Stunden müssen die Teilnehmer dann von einem Standort A zu einem Standort B reisen, hierbei Challenges gestalten und mit etwas Glück gewinnen, wenn sie ankommen und die meisten Punkte in den Herausforderungen erlangen konnten.
Otto schlägt deshalb nun MontanaBlack vor, dass dieser ihn begleiten soll bei Arctic Warrior und er sein Experte sein wird.
Wird MontanaBlack bei Arctic Warrior dabei sein?
Ob MontanaBlack das Angebot jedoch annimmt und sich tatsächlich mit Otto Bulletproof aufmacht, der in einem Video bereits sagt, dies könnte vielleicht DAS Abenteuer für MontanaBlack, den wohl beliebtesten deutschen Streamer (wenn auch umstritten) werden, wird sich noch in Zukunft zeigen müssen. Damals bei den 7 vs. Wild-Bewerbungen stellte sich schnell heraus, dass nicht alle, die vorher noch bereitwillig geprotzt hatten, am Ende tatsächlich auch dabei sein wollten.
Am Ende sind nämlich die wenigsten bereit, ein solches Projekt tatsächlich anzutreten. Das ist immerhin auch nicht ganz ungerechtfertigt, immerhin handelt es sich hierbei um extreme Situationen, die man erst einmal überwinden muss. Und auch der Terminplan einiger Influencer mag vor lauter anderen Treffen teilweise überlastet sein – die Community allerdings würde es sicher freuen, wenn man statt Knossi bei 7 vs. Wild nun MontanaBlack bei Arctic Warrior sehen könnte.