Nachdem 7 vs. Wild im letzten Jahr ein riesengroßer Erfolg war, plant Gewinner Otto bereits ein neues Projekt, das Survival-Fans gefallen könnte. Schon vor einigen Monaten hatte er die ersten Pläne präsentiert, in diesem Jahr soll das Projekt dann zur Wirklichkeit werden. Doch worum geht es?
Wie Otto bereits seit Monaten plante – also schon vor der Ausstrahlung von 7 vs. Wild – soll seine Serie Arctic Warrior 2023 im Norden Finnlands ablaufen, genauer gesagt in Lappland. Dort werden sich dann sechs Team zusammenfinden, die gemeinsam eine Strecke ablaufen müssen. Wie das genau abläuft, haben wir erklärt.
Arctic Warrior erklärt: So wird die Serie von Otto Bulletproof ablaufen
Vorgegeben wird in Lappland eine Strecke von einem gewissen Standort A zu einem Standort B – welche das genau sein werden und inwiefern sich diese bei den einzelnen Teilnehmern unterscheiden, wird sich erst später zeigen. Zusammen mit jeweils einem Experten und einem Anfänger werden dann die sechs Teams losziehen, um innerhalb von 100 Stunden (5 Tagen) ihr Ziel zu erreichen und möglichst unbeschadet anzukommen.
Damit später ein Gewinner ermittelt werden kann, wird es ebenfalls Challenges, bzw. Aufgaben geben, die die Teilnehmer versuchen müssen, umzusetzen. Ein Prinzip, das man bereits bei 7 vs. Wild kannte, das nun hier ebenfalls wieder so ähnlich gebraucht werden wird. Wer am Ende die meisten Punkte sammeln konnte, gewinnt Artic Warrior 2023. Auch Otto selbst wird antreten, vielleicht sogar mit dem von ihm herausgeforderten MontanaBlack.
Training für Arctic Warrior 2023 erfolgt noch, Ausrüstung für jeden identisch
Im Gegensatz zu 7 vs. Wild wird die Arctic Warrior Ausrüstung jedoch für jede Gruppe identisch sein. Es gibt also keine Vor- oder Nachteile durch eine unterschiedliche Ausrüstung der einzelnen Teilnehmer, sondern die exakt gleichen Voraussetzungen für jedermann.
Ebenfalls soll es für die Teilnehmer jedoch noch ein intensives Training mit Besprechung geben, damit die Kandidaten nicht vollkommen ohne Vorbereitung ins Projekt starten müssen. Zwar ist jedem Anfänger ein Experte zur Seite gestellt, trotzdem ist es sinnvoll, wenn es noch zusätzliche Instruktionen für das Projekt gibt.
Die Tipps könnten dabei auch nötig sein, immerhin ist es in Lappland wirklich eisig kalt, die Temperaturen liegen hier immer mindestens unter minus 5 Grad Celsius und tendieren auch mal gerne dazu, noch unter 20 Grad minus zu klettern. Arctic Warrior 2023 könnte entsprechend ziemlich kalt werden.