Nachdem sich aktuell 7 vs. Wild Staffel 2 dem Ende neigt, sind die Fragen nach 7 vs. Wild Staffel 3 umso größer. Wirklich gesicherte Informationen über einen Nachfolger gibt es zwar noch nicht, allerdings stellte Fritz Meinecke einige Dinge bereits klar. Dabei ins Spiel kamen unter anderem auch schon bereits potenzielle Ideen für Austragungsorte. Doch von vorn.
Mit seinem riesigen Erfolg ist Staffel 2 von 7 vs. Wild seit über zwei Monaten in aller Munde und auch die Folgen erhalten weiterhin Millionen Aufrufe binnen der ersten Stunden. Das Verlangen nach einer dritten Staffel ist also entsprechend hoch, auch wenn Fritz Meinecke sich Mitte November noch etwas anders äußerte.
Fritz Meinecke will 7 vs. Wild Staffel 3 nicht so fortführen, wie es bekannt ist
So äußerte sich Meinecke Mitte November noch mit einer “wichtigen” Information. Manche Dinge müsste man auch einfach nach einem Peak gut sein lassen, dann, wenn es am schönsten ist. Davor hatte er bereits konkreter über eine Fortsetzung geredet. Da diese Informationen aber bereits anderthalb Monate alt sind und es sich so anhörte, als ob zwar keine 7 vs. Wild Staffel 3, dafür aber ein Nachfolger, der womöglich anders heißt, aber sich sehr ähnelt und deshalb einen neuen Namen tragen darf, ist eine dritte Staffel alles andere als ausgeschlossen.
Meinecke kann also noch 7 vs. Wild Staffel 3 bringen, auch wenn diese mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht so heißen wird. Möglicherweise könnte es ja auch mehr Teilnehmer geben – oder weniger – oder das Konzept wäre ein anderes. Denn mit den Challenges ist, wie Meinecke in den vergangenen Wochen mehrfach in Reactions sagt, Fritz Meinecke nicht sonderlich zufrieden gewesen. Das wäre schonmal ein konkreter Punkt, der sich ändern könnte.
7 vs. Wild Staffel 3 Austragungsort: Dieses Gebiet schließt Fritz Meinecke bereits jetzt aus
Einen häufig genannten Vorschlag hat Fritz Meinecke jedoch bereits ausgeschlossen. Viele hatten nämlich die Wüste, vielleicht sogar die Sahara, als möglichen 7 vs. Wild Staffel 3 Standort vorgeschlagen, daraus wird aller Voraussicht aber nichts werden, weil die Bedingungen hier mehr als suboptimal wären.
Meinecke sagte hierzu, dass die Situation dabei eigentlich relativ klar wäre. Würde man die Teilnehmer aussetzen, würden diese entweder irgendwo Wasser finden oder den Knopf zum Abholen drücken. Denn wer kein Wasser findet, hält schwerlich drei Tage aus, bevor die Sicht sich einschwärzt. Für die Teilnehmer wäre das nicht sonderlich fair und für die Zuschauer nicht wirklich interessant. Die riesige Hitze, gegen die man sich kaum bis gar nicht wehren kann, würde es zusätzlich erschweren. Das würde sich keiner anschauen, wie Meinecke gestand.
Andere Austragungsort, die nicht ein komplettes Extrem zeichnen – und davon gäbe es immerhin viele – kämen dann eher infrage. Zudem, wenn man bereits das Modell von 7 vs. Wild hinterfragt oder ein anderer Name ins Spiel kommt, ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass mehr Hilfsmittel genutzt werden könnten und auf dieser Basis “überlebt” werden müsste.
Staffel 3 kann alles werden, wird wohl aber nicht direkt kommen
Relativ klar ist jedoch, dass Staffel 3 einiges an Vorlaufzeit brauchen wird, da auch Staffel 2 nicht direkt nach der ersten gekommen war. Man wird sich also – wie das bei Serien sehr oft der Fall ist – gedulden müssen, bis es zu einer Fortsetzung kommen wird, selbst wenn diese vielleicht anders heißen wird.
Wer die Zeit aber nicht mehr warten möchte, kann in der Zwischenzeit, wenn denn noch nicht erfolgt, Staffel 1 von 7 vs. Wild nachholen und schauen, wie sich die Teilnehmer – die ja andere waren – dort geschlagen haben. Für reichlich Inhalt ist also bereits gesorgt, immerhin fasst jede Staffel weit über 20 Stunden Laufzeit.