Die Serie “7 vs. Wild” ist aktuell hoch im Kurs, man kann regelrecht von einem 7 vs. Wild Hype sprechen, der mit der Fortsetzung, also 7 vs. Wild Staffel 2, nur noch größer geworden ist. Aber wieso begeistert die Serie so viele Menschen und erreicht seit Start mit den ersten drei Folgen hohe Trendplatzierungen und gleich mehrere Millionen Aufrufe in den ersten Stunden?
Bei der Qualität, die die Serie mit Staffel 2 mittlerweile hat, stoßen täglich neue Zuschauer dazu, vor allem angetrieben durch den Algorithmus, da die Trends bei YouTube inzwischen nicht mehr so angezeigt werden, wie das mal er Fall gewesen ist. Aber kann das bereits den riesigen Erfolg erklären?
Großes Interesse an Survival-Inhalten und den Prominenten
Die größten Blöcke, die dem Ganzen zu noch größerem Erfolg verhelfen als Staffel 1, ist natürlich die weiter gewachsene Popularität von Fritz Meinecke, aber auch die Teilnehmer der zweiten Staffel, von denen einige recht bekannt sind. Natürlich empfiehlt der Algorithmus dann Knossi-, StarletNova- oder Sascha Huber-Zuschauer entsprechend auch 7 vs. Wild, da diese hier ebenfalls vertreten sind.
Das interessierte Schauen von Vorn bis Hinten dürfte jedoch auch einiges ausmachen, denn die Zuschauer werden durch die Qualität der Serie gehalten und die Art von Begeisterung, die dabei entsteht, wie die Teilnehmer sich durch den Dschungel schlagen. Auch, wenn manche ein wenig an der Echtheit der Serie zweifeln, zeigt sie meistens echte Emotionen.
Survival-Inhalte wurden gerade durch Meinecke in den letzten Jahren stark präsenter und haben deshalb über die Zeit einen richtigen Hype, der sich langsam aufbaute und aktuell wohl auf seiner bisherigen Spitze ist, aufgebaut.
7 vs. Wild Hype Konsequenz der immer beliebter werdenden Inhalte
Entsprechend ist es wohl kein Wunder, dass 7 vs. Wild Staffel 2 jetzt so viele Zuschauer anzieht und begeistert. Und dazu kann eines gesagt werden: Die Folgen sind alle kostenlos, lediglich eine halbe Minute Werbung findet am Anfang statt – und das, obwohl die Serie locker mit anderen Anbietern wie Netflix und Co. mithalten kann, dabei finanziert sie sich nur durch die Werbung.
In den sozialen Netzwerken zeigen sich Nutzer ebenfalls begeistert darüber, wie die Serie auf sie wirkt und wie sie ihnen gefällt. Man fiebert nahezu mit und bekommt gleich das gesamte Paket an Unterhaltung geboten: Neben ernsthaften Tipps fürs Überleben, interessanten Fakten über den Dschungel in Panama, gibt es eben auch noch Humor, gerade durch Knossi (der gerne “7 in the wilds” sagt) und Sascha Huber mit seinen unsinnigen Ideen, aber auch sympathische Unterhaltung durch StarletNova oder Wildcarder Jori.
Der Hype besteht also aus einer Mischung von extremer Befürwortung durch den Algorithmus, die aber nur zustande gekommen ist, eben weil die Serie professionell, hochqualitativ, lustig und mit bekannten Gesichtern gespickt ist. Und dazu kommt, dass sich die Teilnehmer zudem durch ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten auszeichnen – was kann da denn noch schiefgehen?